Mitglied inaktiv
ich war gestern mit meinem zweijährigen sohn in einem indoor spielplatz. wir waren nur in dem bereich der nur für kleinkinder ausgeschrieben ist. ich war mit meinem sohn auf einer hüpfburg die nur für kleinkinder ist. mein sohn hatte viel spaß einfach nur so rumhüpfen zu können. als er dann raus wollte, krabbelte den ausgang hinunter. dieser ging etwas schräg runter und war auch auf dem selben aufgeblasenem material wie die hüpfburg. ich wollte schnell hinterher. dann rutschte er irgendwie nach links und viel etwa 70 cm bis 1m tief auf den boden, der mit teppichboden ausgelegt war. ich nahm ihn sofort auf den arm. er weinte nur kurz etwa eine sekunde, hielt die luft an, wechselte die farbe, die augen waren so ganz komisch, so als wollte er einschlafen und seine körperhaltung war so, als könnte er sich nicht geradehalten. ich war so in panik. setzte mich mit ihm hin, dann hielt er den atem nicht mehr an, die farbe wechselte. ich hatte das gefühl er wird grünlich. dann wurde er weiß. ich verlangte nur noch schnell nach einem arzt. meine freundin die mit dabei war, sagte bescheid daß man einen arzt hole. der angestellte des indoor spielplatzes kam dann zu mir und rief dann bei der notartztzentrale an. ich rief meinen mann an, er solle schnell kommen. ich hatte so eine angst. dann auf einmal wollte mein sohn auf den bobby car und wollte gummibärchen die die tochter meiner freundin hatte. ich behielt ihn aber auf meinem arm. mein mann war dann noch vor den sanitätern da. die sanitäter brauchten 20 minuten bis sie da waren. wir waren etwa 3 km vom krankenhaus entfernt, wo sie stationiert waren. ein arzt war gar nicht dabei. der sanitäter meinte, es sei bestimmt nichts, aber er könne uns auch ins krankenhaus fahren. mein mannmeinte dann wir könnten auch selbst fahren. aber ich hatte panische angst es könnte unterwegs was sein und wir sind dann mit dem kleinen alleine. Ich bin dann mit meinem sohn im krankenwagen mitgefahren, mein mann mit dem auto hinterher. der sanitäter meinte zu mir im auto das sei ein ganz normaler reflex daß sie die luftanhalten und erstmal eine blockade sei wenn sie auf den brustkorb fallen. mein sohn ist seitlich runter, meiner meinung nach mit der schulter aufgekommen, die lippe blutete auch bischen. dann waren wir endlich im krankenhaus, der arzt kam sofort, er schaute meinem kleinen in den hals und in die pupillen, er tastete den hals ab, mein kleiner muste dann noch laufen, er lief dann auf meinen mann zu,d as klappte wunderbar. dann fiel mir auf, daß er gar nicht sprach. ich sagte dann er soll mama sagen, das sagte er dann mit weinerlicher stimme. der arzt sagte, er will den kopf nicht einfach so bei einem kind röntgen. er denke daß nichts sei, ich solle aufpassen und wenn er erbricht, dann soll ich sofort wiederkommen. ich soll ihn auch nachts immer mal zwicken ob er reagiert. auf aufforderung winkte mein sohn dann als wir gingen. als wir zu hause dann waren war mein sohn wieder der alte, er spielte, tobte, machte laute stimmen beim spielen, also wirklich wieder der alte. heute nacht war auch ganz ungewöhnlich gebrochen hat er auch nicht. aber ich habe so eine angst. ich würde gerne mal ihre meinung hören, auch zu de reaktion meines kindes nach dem sturz. ich bekomme einfach die bilder nicht aus meinem kopf. ich kann an nichts andees denken. ich habe einfach nur angst. danke sagt ihnen eine ganz besorgte mutter
Ihr langer Text zeigt mir, dass Sie selbst mit der Situation überfordert waren. Sie sollten in zukünftgen Fällen ruhig bleiben, denn mit einer Panikreaktion helfen Sie Ihrem Kind nicht. Falls tatsächlich erste Hilfe geleistet werden muss, sollten Sie die Regeln kennen, dann werden Sie sicherer. Im vorliegenden Fall war es kein schwerer Sturz und es ist auch nicht mit weiteren Folgen zu rechnen. Gruß S. Wirth