Frage im Expertenforum Kinderklinik an Prof. Dr. med. Stefan Wirth:

Steckhoden

Prof. Dr. med. Stefan Wirth

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Pädiatrische Gastroenterologie

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Frage: Steckhoden

Mitglied inaktiv

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Hallo, mein Sohn (18 Mon.) hat einen Steckhoden . Laut Kinderarzt gibt es 3 Methoden. 1. Nasenspray - favoriet 2. Spritzen - zu viele Nebenwirkungen 3. OP - laut Kinderklinik nur, wenn alternative Behandlung erfolgt (Hormone). Das mit dem Nasenspray möchte ich Probieren. Vor den Spritzen habe ich Angst (Nebenwirkungen). Müssen die sein, wenn man eh das Spray verwendet? Was würden sie entfehlen, bzw. bis zu welchem Zeitraum sollten die Behandlungen beginnen und enden? P.S.Der Hoden ist, wenn ich es richtig verstanden habe, in der vorderen Leiste.


Mitglied inaktiv

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Das Nasenspray ist o.k., aber warum haben alle vor den Injektoonen Angst?. Es wird ja auch nichts wesenlich anderes gegeben. Welche Nebenwirkungen werden denn befürchtet? Trotzdem, wenn die Behandlung nicht anschlägt, sollte man operieren. Gruß S. Wirth


Mitglied inaktiv

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In den Spritzen ist angeblich ein stärkeres Hormon - dieses verändert das Wesen (agressiver) des Kindes. Ausserdem sind sehr viele Pikse von nöten. Ist dies Korrekt und wann sollte man Anfangen?


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