Mitglied inaktiv
sehr geehrter Herr Prof, mein Anliegen gilt meiner Schwester die eine sieben wochen alte tochter hat ich sollte erstmal die Vorgeschichte erzählen also meine Schwester hat über die ganze Schwangerschaft geraucht schätzungsweise am anfang etwas mehr ca 8-9 und zum ende hingegen eta 4-5 am tag Die Schwangerschaft verlief Problemlos Der frauenarzt meinte das die zuckerwerte meiner schwester etwas hoch wären . Die fruchtblase ist zuhause geplatzt darauf hin sind sie in krankenhaus gefahren und nach 3 stunden wurde sie geboren. Das kind war 50cm gross und wog 2600gr Das kind wurde gestillt aber leider hatte meine schwester nicht ausreichend muttermilch so das sie zufüttern musste mit nestle beba pre ha das eigentliche Problem ist das das Kind seither kaum schläft d.h im klartext das kind schläft beim füttern ein sobald es ins bett kommt fängt es auch schon an wir haben schon eigentlich alles erdenkliche ausprobiert haben die Nahrung umgestellt auf nestle beba sensitiv da diese gegen blähungen geeignet ist ; wenn das Kind schläft gibt es ne art stöhnen von sich und zieht die beine zu sich tags wie auch nachts kümmeltee, kümmelzäpfchen, windsalbe, sabsimplex, globulli, bachblüten, ich muss noch erwähnen das seit der umstellung auf sensitive nahrung sie einmal am tag stuhlgang hat . konkret gesagt das latein ist am ende Es kommt noch eine hebamme die das kind betreut und die meinte das es nicht normal sei und meine schwester kommt seit wochen nicht zur ruhe und ist völlig erschöpft . Das kind nimmt gut zu sie hatte ihre u2 oder u3 mit 4 wochen und Der kia war zufrieden mit ihr sie schilderte auch diese problematik und dieser meinte das es 3 monatskoliken sein könnten . Meine Schwester meint eben das etwas nicht stimmt mit ihrer Tochter da sie kaum schläft die empfohlenen 4 stunden abstand das schafft die kleine nicht wenn das kind eben schreit und sich nicht beruhigen lässt wird gefüttert . was könnte denn das kind haben ??? welche untersuchungen wären sinvoll was sagt ihre erfahrung anhand diesen schilderungen ich bin dankbar in erster linie fürs Verständnis und ihre kompetente antwort MFG Mavis
Die Symptomatik ist so komplex, dass ich Ihnen eigentlich nur raten kann, dass sich die Mutter mit Kind mal 3 Tage stationär behandeln läßt. Nur so lassen sich somatische und Interaktionsstörungen trennen. Gruss S. Wirth