Mitglied inaktiv
meine kleine ist nun 13 monate.sie muss des öfteren "nachschlucken." wenn ich sie ohne aufzustossen ins bett lege,ist sie schweissgebadet,und sie muss " bäuern." sie verschluckt sich ziemlich oft,isst immer nur wenig.3-4 löffel zu den hauptmahlzeiten.(morg.,mittag,abend)..stückchen gingen bis vor kurzem gar nicht. ich übe tägl.,und nun klappt es mit dem brot.(ca 4 häppchen) milchbreie erbricht sie im hohen bogen. der kinderarzt hält es nicht für notwendig,ein ultraschall zu machen,denn er ist der meinung,dass der reflux sich verwachsen hat. er meint,dass sie einen dicken kopf hat,und ich mich durchsetzen muss.ich soll ihr das stillen verweigern,damit sie mehr isst. ich stille zwar nicht mehr viel, aber ich denke,dass ich dadurch einen beitrag zur ihrer guten verfassung geleistet habe. die feste nahrung,und die milch reichen ihr wohl offenbar aus.sie sieht gesund aus. der kinderarzt wollte sie wegen einer essstörung in die klinik einweisen. wenn wir sodbrennen haben,mögen wir doch auch nichts essen.. kann ich recht haben,und der reflux hat sich noch nicht ganz verwachsen? ich bin mit der meinung des kinderarztes nicht zufrieden,denke,dass da etwas anderes hintersteckt,denn die kleine möchte so gern alles essen..
Wenn die Symptome über das 1. Lebensjahr hinaus anhalten, sollte man eine pH-Metrie machen, wen der Verdacht auf einen Reflux besteht. Gelegentlich ist auch ein Kontrastbreischluck sinnvoll, das hängt von der Symptomatik ab. Ich denke auch, dass Sie langsam auf eine altergemäße Kost ohne Stillen umstellen sollten. Gruss S. Wirth
Mitglied inaktiv
wenn ich stille,hat sie die probleme nicht.ich habe ein zeitlimit gesetzt,bis 1,5 j.wäre es für mich ok. warum sind alle ärzte gegen das stillen?
Mitglied inaktiv
sie verträgt keine milchprodukte.sie erbricht diese,und bekommt "fischig"riechende durchfälle.
Das ist interessant, dann kann es eigentlich nicht am Milchzucker liegen, denn der ist in der Muttermilch auch enthalten. Die Ärzte (zumindest soweit mich das betrifft) sind nicht gegen das Stillen, sondern für eine altersgemäße Ernährung. Und Kinder bekommen ja nicht umsonst Zähne. Auch der Darmtrakt braucht Ballaststoffe, wenn er älter wird, um richtig arbeiten zu können. Man hat viel mehr Variationsmöglichkeiten, gerade bei den von Ihnen beschriebenen Problemen. Gruss S. Wirth