Frage: Pylorusstenose
Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Wirth, ic hbin in der 33. SSW und per US wurde der Verdacht einer Pylorusstenose festgestellt (vergrößerter Magen des Kindes). Mich beschäftigt nun die Frage, wie schwer ist ein Eingriff nach Geburt, wie groß die Narbe und vor allen Dingen wie groß sind die Chancen auf vollständige Heilung?? Kann es auch sein, dass sich der Verdacht nahc Geburt nicht bestätigt? Vielen herzlichen Dank für Ihre Mühe und vile Grüße Viktoria B.
Eine Pyloruisstenose entsteht in der Regel in den ersten Wochen nach der Geburt. Intrauterin würde ich dieser Diagnose nicht trauen. Man sollte sich erst damit beschäftigen, wenn sie nachgewiesen ist, und das hängt wesentlich vom klinischen Verlauf ab. Gruss S. Wirth
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