Mitglied inaktiv
Meine Tochter war bei der U5 Untersuchung beim Kinderarzt, und sie hatte einen Verdacht auf eine Nahtsynostose. Sie hat uns daher ins Krankenhaus nach Ludwigsburg geschickt zur CTG, was auch gemacht wurde. Die Diagnose ist Prämature Nahtsynostose der S. metopica. Sie empfehlen uns eine Operation, was uns aber dann erschreckt hat. Meine Tochter ist jetzt 8 Monate, und jetzt meine frage: gibt es etwas zu befürchten, die Ärzte meinen der Knochen soll ganz entfernt werden. Und die Entwicklung meiner Tochter wäre unauffällig. Sie wiegt 8,3 kg, Körpergröße 70cm, KU 45 cm. Die frontale Fontanelle ist noch offen. Kann es für später nachfolgen haben? Das herausgenommene Knochen wird das wieder wachsen? Wenn ja, in welchen Zeitraum? Ich brauche dringend einen Ärztlichen rat bitte helfen Sie mir, falls Sie noch mehr wissen über diese Diagnose sagen Sie mir es bitte. Ich bedanke mich bei Ihnen mit ganzem Herzen. Mit freundlichem Grüß Özlem
Man sollte den Eingriff durchführen, um zu vermeiden, dass der Schädel schief wird. Es ist kein sehr großer Eingriff. Der Knochen wird nur in einem schmalen Streifen, da wo er verknöchert ist entfernt, damit die Umgebung dann noch wachsen und langsam verknöchern kann. Schäden sind nicht zu erwarten. Der statinäre Aufenthalt dürfte nicht länge als eine Woche sein. Aber besprechen Sie das mit dem Operateur, da sich die Techniken und Verfahren auch ändern. Gruss S. Wirth
Mitglied inaktiv
Vielen Herzlichen dank Herr Dr. Wirth, Ihre Antwort hat mir sehr geholfen. Schön das es solche Ärzte wie sie gibt. Mit freundlichen Grüßen Özlem