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Hallo, habe ein 3,5 Jahre alten Sohn der im November das Pfeifferische Drüsenfieber hatte.Er hatte sehr stark angeschwollene Lymphknoten am Hals,ca 3 Wochen vereiterte Mandeln(trotz Antibiotika keine Besserung,Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen.Es ging ihm zeitweise nicht gut.Seit dieser Zeit schnarcht er extrem, atmet nur noch durch den Mund.Im Mai wurden die Polypen entfernt,seitdem hat er nicht mehr geschnarcht.Gibt sich das wieder? Nun hat er eine sehr starke Erkältung-Mandeln und Lymphknoten am Hals wieder sehr stark angeschwollen,bekam laut diensthabender Arzt (KA im Urlaub)nun Penicillin-laut DR.sie könne ihn so nicht lassen.Lymphknoten immernoch geschwollen,Einnahme seit 2 Tagen.Kann es sein das das alles noch mit Drüsenfieber zu tun hat und wird sich das alles wieder geben.Mache mir jetzt auch wegen dem Penicillin große Gedanken ob das alles so gut für ihn ist.Vielen Dank für Ihre Antwort.
Ganz habe ich die Zusammenhänge leider nicht verstanden, wie steht die Op im Zusammenhang mit der EBV-Infektion? Es kann schon sein, dass Mandeln nach einem Pfeiffer größer bleiben, das wird sicher mit der zeit besser. die jetzige akute Infektion hat damit nichts zu tun und ist mit Penicillin, wenn die Diagnose stimmt, sachgerecht behandelt. Man sollte jetzt austherapieren und dann muss man sehen, ob die Gewebe wieder kleiner werden. Sollte dies nicht der Fall sein, müßte man nochmals den HNO-Arzt konsultieren. Gruß S. Wirth
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Über sinnvolle Kindermedizin(eine prägnante Übersicht über häufige Dinge bei Kindern;mit Warnungen vor Betrug): http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=2280&time=1059161140
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