Frage im Expertenforum Kinderklinik an Prof. Dr. med. Stefan Wirth:

Paukenerguss

Frage: Paukenerguss

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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wirth, zuerst einmal ein frohes Neues Jahr. Mein Sohn, 2,5 Jahre, hat seit 4 Wochen beidseitig einen Paukenerguss. Die Beeinträchtigung des Gehörs ist besser geworden, aber leider hat er jetzt wieder einen Schnupfen und ich befürchte eine Verschlimmerung. Er bekommt augenblicklich Otovowen-Tropfen. Meine Frage: was kann ich noch zur Verbesserung der Belüftung tun? Was halten Sie von der Anwendung eines Nasenballons bei Kinder ? Bringt das etwas? Rotlicht finde ich bei einem Kind in diesem Alter schwer durchzuführen, außerdem fürchte ich eine Entzündung anzufeuern. Ich bin für jeden Tip dankbar. Mit freundlichen Grüßen Anne


Prof. Dr. med. Stefan Wirth

Prof. Dr. med. Stefan Wirth

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Das wichtigste ist dreimal tgl. inhalieren, da reicht Wasser- oder Kamillendampf damit bekommt man die Luftwege am besten frei und das Mittelohr belüftet, dazu Nasentropfen. Gruß S. Wirth


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