Mitglied inaktiv
Guten Tag, Hr. Prof. Dr. Wirth! War heute mit meinem Sohn (2 1/4) nochmals beim KiA. Er hustet ziemlich, ist ziemlich verschleimt, hat gelb - grünen Schnupfen. Dies ist vorallem ab den späten Nachmittagsstunden über Nacht in den späten Vormittag hinein zu beobachten (d.h. man hört "brummige Atmung", spürt Vibration hinter den Rippen am Rücken). Gegen Mittag ist es dann so gut wie weg. Seine Temperatur dümpelt seit Tagen zwischen 37,5 und 38. Diese Sympomatik zieht sich mehr oder weniger (also mal nur Schnupfen, dann wieder Husten dazu, dann zwischendurch Durchfall, wieder Schnupfen...) seit Mai . Davor hatten wir eine Ruhepause. Nun waren wir deshalb heute bei der KiÄ, die beim Abhören NICHTS feststellen konnte (eben in der Mittagszeit, wo es ihm immer besser geht). Trotzdem überlegt sie, was zu tun ist und rät bei Verschlechterung oder "Nichtbesserung" Antibiotika zu geben. Wegen der Infektanfälligkeit denkt sie evtl. an Polypen, der andre Kinderarzt (in der gleichen Praxis) denkt an Hausstaubmilben... Was ist zu tun? Sie haben mir beim unten stehenden Beitrag zur Blutabnahme geraten. Soll ich darauf bestehen? Oder noch abwarten. KiA will dies nur tun, falls er bei nächster Kontrolle wieder nicht gewachsen ist. Was ist der "richtige" Weg? So langsam bin ich doch orientierungslos... Entschuldigung, falls ich etwas durcheinander geschrieben habe, hoffe dass diese Infos reichen, um mir evtl. einen hilfreichen rat geben zu können! Vielen herzlichen Dank! MfG Tanja
Ich kann es aus der Entfernung natürlich nicht mit Zuverlässigkeit sagen. Wir würden eine Blutuntersuchung machen, ev. die Lunge röntgen und wahrscheinlich antibiotisch je nach Befund behandeln. Eine Allergie ist nicht ausgeschlossen, erhöhte Temperatur allerdings dazu nicht passend. Gruss S. Wirth
