Mitglied inaktiv
Hallo Prof. Dr. Wirth, Mein Mann hatte angeborene Nierenkolik und der Opa vetärlicherseits auch . Nierenkolik ?!? Heißt es denn richtig so...:-) Auf jeden Fall die Harnleitungen , die zu der rechten Nieren führen, waren verengt und wuchsen mit zunehmendem Alter zu. Und das hat man bei ihm als Baby nicht gemerkt. Das haben wir beim KA auch gesagt. Als Antwort bekamen wir:" Man solle doch Urinausscheidungen beobachten" Aber als wir zu Hause waren wußte ich nicht mehr wie das gemeint war. Nach was soll ich denn achten? Nach Farbe, Geruch oder ect ? Sollen wir nicht den Arzt wechseln. Das kann man doch mit dem US feststellen oder? Und das hat der KA nicht gemacht?Mußte er das machen oder gehört es nicht in sein Aufgabenbereich?!? Ich möchte bitte Ihre Meinung zum Thema hören bzw. lesen..:-) Mittlereweile richt die Urin meiner Tochter etwas unangehem, obwohl sie Ihren Popo- Genitalbereich jeden Tag "gewaschen bekommt" Hat das was zu bedeuten? Ich mache mir etwas Sorgen! Vielen Dank für Ihre Antworten auf die vielen Fragen.... liebe Grüsse Tanja
Eine Störung der ableitenden Harnwege kann man mit dem Ultraschall untersuchen, das sollte man machen. Ein Harnwegsinfekt kann mit einer einfachen Urinuntersuchung ausgeschlossen werden. Wenden Sie sich deshalb an Ihren Kinderarzt. Gruß S. Wirth