Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wirth, und zwar mein sohn 3,5 Jahre war vor der Polypen OP im November nie krank 1 mal Mittelohrentzündung mit 40 Fieber und mal leichtes Husten. Da die Polypen aber sehr groß aussahen und er nur noch geröchelt hat haben wir sie entfernen lassen. Was für ein Glück, denn die Ärztin hatte voll die Probleme die rauszubekommen weil die schon richtig vereitert waren. Muss schon alles festgessen haben und grün gewesen sein. Er hat danach auch Antibiotikum bekommen. Aber seit dieser OP ist ernun ständig krank, Husten leichte Mittelohrentzündung, Kopfweh und fiebert hin und wieder. Es heißt doch, wenn die Polypen draussen wären, wäre der Spuk weitestgehend vorbei (so war es auch bei seinem Bruder, der hat seit Entfernung der Polypen so gut wie keine Krankheiten mehr. Vorher hatte er ständig Mittelohrentzündungen etc.) Es kommt auch noch hinzu daß mein Sohn zu langsam wächst, weshalb wir auch einen Termin in der Uni in Mainz beim Endokrinologen haben. Kann das irgendwie alels damit zusammenhängen? Wäre +über Tips von Ihnen dankbar. Gruß Bibbi
Eine Polypenentfernung ist nicht immer die Lösung. Es hängt ja von den Ursachen ab. Mehr kann ich jetzt kaum dazu sagen, mit dem Wachstum hat es eher weniger zu tun. Der Endokrinologe ist Prof. Pohenz, sprechen Sie es an und sagen Sie einen Gruss. Gruss S. Wirth
