Mitglied inaktiv
Hallo, wir waren Ende Feb. für 5 Tg. mit einer hefitgen Bronchitis mit verdacht auf Lungenentz. + Sauerstoffbed. (für die erst Nacht + d. ersten Tag) in der Klinik. Er hat Cortison + Inhalation mit Salbutamol + Atrovent bekommen. (Dauertherapie mit Sinulair + Flutide mite, jetzt durch Sanasthmax ausgetauscht) Da es sehr lange dauerte bis es ausgeheilt war (ca. 4 Wo.) und er nach ca. 2 Wo. Inhalation mit Kochsalz wieder eine starke Bronchitis bekam will unser KA jetzt auf o.g Krankheiten testen. Warum hat man es in der Klinik denn nicht angesprochen? Es war auch Chefarztvisite und da haben wir nur die Dauermedikation bekommen, da er öfter schon Bronchitis hatte (allerdings nicht so heftige). Ach ja, er ist kor. 1 J. alt (30+5 SSW). Ansonsten liegt er mit Gewicht + Größe auf der 50 % Linie. Er hat auch keinen schleimigen Durchfall . Aber er ist halt total anfällig für eine Bronchitis. Wir haben ihn bisher immer gut abgeschottet, aber das hat ja wie man sieht auch nichts gebracht. Kann das wirklich eine der o.g. Krankheiten sein oder ist unser KA einfach nur vorsichtig? Ist das normal mit so einem anfälligen Bronchalsystem? Danke Naty
Das hat wahrscheinlich mehr etwas mit der Frühgeburtlichkeit zu tun. Trotzdem kann man eine Mzukoviszidose ausschliessen wollen. Ein alpah1-Antitrypsinmangel macht in diesem Alter keine Lungenerkrankungen, da weiss ich nicht, was er sucht. Gruss S. Wirth