Mitglied inaktiv
Hallo, wir wissen ja schon seit der 25. SSW, daß unsere Kleine eine Wasseransammlung im Gehirn hat, die an der oberen Grenze ist. Bisher wird dadurch gott sei dank nichts beeinträchtigt. (Bin jetzt in der 34. SSW). Heute habe ich mit dem Klinikum Großhadern telefoniert und der Professor schlug mir folgendes vor: er würde alles nochmal genau untersuchen (Doppler wurde schon 2x gemacht). Da das Baby jetzt nicht mehr so viel Platz in meinem Bauch hat, sich zu bewegen, wäre es sinnvoll eine Magnet-Resonanz-Thomografie jetzt zu machen. Spätestens nach der Geburt müsste die Wasseransammlung weiter beobachtet werden. Leider ginge das dann nur, wenn das Baby eine leichte Narkose bekäme, damit es still hält. So wäre es natürlich sinnvoller, wenn es jetzt gemacht werden würde, da es diese Narkose jetzt ja nicht bräuchte. Lange Rede... Stimmt es, daß eine MRT vollkommen ungefährlich für unser Baby ist? Angeblich bestünde dies nämlich nicht aus Röntgenstrahlen, sondern eben aus Magnetstrahlen. Ich bin mir noch unsicher und möchte aber dem Baby eine spätere Narkose nicht zumuten. Daher würde ich mich für die MRT entscheiden, wenn sie absolut unschädlich ist. Was meinen Sie dazu?? Vielen Dank schon mal, lilly44
In der Tat ist eine MRT nicht schädlich. Mir ist aber rätselhaft, was sie bringen soll, da man nach der Geburt sowieso engmaschige Kontrollen machen muss, und die macht man ja mit dem Ultraschall, so lange die Fontanelle offen ist. Das geht schnell und man braucht keine Sedierung. Gruß S. Wirth