Mitglied inaktiv
Hallo! Ich hätte da mal eine Frage! Mein Sohn (4Wochen) wurde am Donnerstag ins Krankenhaus eingeliefert weil er nach fast jeder Mahlzeit erbricht. Man vermutet das der Schließmuskel zu klein ist(10mm) und man will ihn daran operieren. Normal wäre 13-15mm. Er liegt nun schon seit 4 Tagen drin und sie geben ihm mal Tee, mal Milch und fast immer erbricht er das jetzt sogar schon Blut mit drin ist. 4 Tage quält er sich nun schon. Morgen soll er nach Magdeburg in die Uni-Klinik geschickt werden und an der Magenklappe operiert werden. Nun meine Frage: Ist die OP was schlimmes oder ein normaler Eingriff? Ich habe Angst ihn zu verlieren. Er hat immerzu hunger und weint deshalb und dann geben sie ihm was und bricht es wieder aus und dann ist er erstmal ko und das alle 2h. Nun hat man ihn schon ein Medikament gegeben das er erstmal innerlich ruhig wird. Ich habe echt Angst ihn zu verlieren. Ist die OP schlimm?? Oder ein normaler Eingriff???? MFG KK
Er hat offenbar eine hypertrophe Pylorusstenose, man nennt das auch Magenpförtnerkrampf. Die Op ist klein und Routine, der Nahrungsaufbau nach der Op kann in 2 Tgen erfolgen, es ist kein Problem. Gruß S. Wirth
