Mitglied inaktiv
Mein Sohn musste heute ins Krankenhaus da sich der Leistenbruch heute ganz deutlich gezeigt hat. Am 18. ist nun die OP. Nun haben die Ärztin und ich festgestellt, das die linke Seite notiert war, dabei ist der Leistenbruch rechts(wurde mir im Vorfeld auch von 2 Ärzten bestätigt). Wie geh ich sicher das sie die richtige Seite operieren(hab schon überlegt ein Kreuz drauf zu machen)!? Da er in der Woche die nun vor der OP liegt, zum Notfall werden könnte, haben wir schon die Papiere für die Narkose fertig gemacht. Er bekommt eine Vollnarkose und eine PDA(ganz unten am Steißbein). Verstanden hab ich das alles(hatte selber schonmal eine) und verstehe auch warum das gemacht wird, aber macht man das immer bei kleinen Kinder(diese Kinderchirurgie ja, damit sie nicht so hohe Schmerzmittel geben müssen)!? Es wird in einer Kinderklinik mit Stationärenaufenthalt gemacht, da er ein Frühchen ist und erst 17 Monate alt!
Die Seite muss in der Tat klar sein, ggf.tatsächlich markieren. Aber hier sollten Sie vorher noch mit dem Kinderchirurgen sprechen. Gegen die Narkose gibt es nichts einzuwenden, das ist so durchaus sinnvoll. Gruss S. Wirth
Mitglied inaktiv
Hab eben die Unterlagen für die OP ausgefüllt, da muss man nochmal ankreuzen auf welcher Seite der Leistenbruch ist und auch auf einer Skizze einzeichnen. Schaut da dann auch jemand drauf bei der OP!? Darf ein Kind nach der OP normal essen oder gibt es dann nur Milch für die Kleinen(bei der Darm OP durfte er nur Folgemilch trinken, war eine Schließmuskeldehnung)!?
Die Einverständniserklärung wird in der Regel besprochen. Nach der OP gibt es erst etwas zu trinken und dann normale Kost. Gruss S. Wirth