Mitglied inaktiv
Guten Tag, unser 3 Monate alte Sohn wird wie auch sein großer Bruder (4) homöopathisch behandelt, wobei wir die H. nicht stur betreiben. Wenn die H. nicht wirkt oder in dramatischen Fällen, die wir bsher zum Glück nicht hatten, lassen wir unsere Kinder auch konventionell behandeln. Bei unserem großen Sohn hatten wir sehr gute Erfolge in der Behandlung immer wiederkehrender MOEs. Nun hat unsere Hausärztin/Homöopathin auch für den Kleinen eine Konstitutionsbehandlung vorgeschlagen, allerdings müssten wir dann auf die Gabe von Vigantol verzichten, da hom. zusammen mit Vitamin D offenbar nicht wirken. Nun bin ich diesbezüglich etwas skeptisch und frage mich, welches Risiko wir eingehen. Im Frühjahr und im SOmmer werde ich mit Emil sicher viel druaßen sein, sobald das Wetter besser wird, so dass er dann Sonnenlicht bekommt. Wie ist das nun in den Wintermonaten? Es kommt ja nicht viel SOnnenlicht durch. Gehen wir ein großes Risiko ein, wenn wir das Vigantol nicht geben? Gruß und Danke, Henriette
Dazu kann ich mich nicht äußern, da ich das Behandlungsidee nicht kenne. Wofür braucht man bei einem 3-Monate alten Säugling eine Konstitutionsbehandlung? Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Ganze auch etwas mit Geldverdienen zu tun hat. Vielleicht kann man das Behandlung ja um drei Monate verschieben, dann wird das Risiko einer Unterversorung geringer, da Beikost gegeben wird. Gruss S. Wirth