Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Wirth, unser Sohn hat im Dezember eine Hodenhochstand-OP. Uns wurde schon gesagt, dass es aufgrund seiner Frühgeburt sein kann, dass man ihn 1 Nacht zur Beobachtung dabehält. Ist eine Nacht aus Ihrer Erfahrung realistisch? Die Ärzte meinten aber auch, es kann auch sein, dass er nicht dableiben muss, weil die OP in der Regel ambulant erfolgt. Es liegt wohl daran, wie es ihm nach der Op geht. Behalten Sie ehemalige Frühchen einer solchen OP stationär? Colin ist bei der OP korrigierte 12 Monate alt. Außerdem sagte unsere Kinderärztin etwas von einer Einweisung ins Krankenhaus. Braucht er die? Dachte Einweisungen wären nur bei stationärem Aufenthalt und das ist ja bei unserem Sohn noch nicht klar oderm acht man das vorsorglich? Freue mich auf eine Antwort von Ihnen. Gruß Sandra
Im Prinzip ist alles gesagt, man kann ihn entlassen, wenn es ihm gut geht. Meistens bleiben sie aber bei uns eine Nacht. Dann braucht man schon eine Einweisung. Es muss mit dem KH geklärt werden, ob es auch auf Überweisung geht, das ist nicht einheitlich. Übrigens: machen Sie sich keinen Stress, wenn es ihm nicht wirklich gut geht, bleiben Sie lieber über Nacht, alle sind ruhiger. Gruss S. Wirth