Frage im Expertenforum Kinderklinik an Prof. Dr. med. Stefan Wirth:

EMLA

Prof. Dr. med. Stefan Wirth

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Pädiatrische Gastroenterologie

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Frage: EMLA

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Guten Tag Herr Prof. Dr. With, unsere Tochter (gerade 5 geworden) hatte über 2 Jahre lang wahnsinnige Angst vor Ärzten. Nach viel Geduld und Einfühlungsvermögen unserer KinderÄrztin und Geduld von unserer Seite her, haben wir das Thema auf eine akzpetable Situation gebracht. Nun steht Montag eine Impfung an und unsere KiÄrztin hatte mir empfohlen, die Stelle vorher mit Emla Salbe/Pflaster zu behandeln, damit der Pieks nicht gleich wieder Panik auslöst. Wie benutzte ich das richtig? Lt. Packungsbeilage gut 1 Std. vorher auftragen,... wie stelle ich mir die Wirkung vor: merkt die Kleine dann gar nichts? Oder nur den Pieks nicht, aber das Injizieren schon? Mir wurde mal gesagt, es sei ein erheblicher Unterschied, ob es sich um eine Blutabnahme, Impfung etc. handelt. Sie bekommt die 2. Windpocken Impfung und 2 Wochen später Hepatitis. ... Danke für eine Info Puw


Prof. Dr. med. Stefan Wirth

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Die Anwendung machen Sie wie es in der Packungbeilage steht. Der Einstich ist sicher mild, die Flüssigkeit kann in einer Tiefe dann sein, die nicht erreicht wird, das kann also schon etwas drücken. Aber insgesamt wird der Impfschmerz abgemildert. Gruss S. Wirth


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