Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Tochter (8 Wochen) ist vor einer Woche an einem Loch in der Herzscheidewand operiert worden. Bisher ist alles in Ordnung, aber heute war ein Neurologe da, der meine Kleine aufgrund eines Ultraschalls untersucht hat. Es wären "Schattierungen" am Gehirn zu sehen, die von diese Herz-Lungen-Maschine kommen. Medikamente um ein Blutgerinses zu verhindern, gibt er meiner Tochter nicht, aber auf meine Frage, ob sie Behindert sei oder es würde, bzw. auf welche Funktionen des Hirns betroffen sind, meinte er nur, dass er das jetzt noch nicht sagen könnte. Der STationsarzt meint, dass solche Bilder oft bei Säuglingen nach dieser OP sind, und diese Schatten meist von selbst wieder verschwinden. ALlerdings müssen wir das immer überprüfen.... Ich komme mir verarscht vor, traue mich gar nicht mehr nachzufragen und hoffe von Ihnen jetzt eine bessere Antwort zu bekommen. Ist das wirklich so, dass solche SChatten im Ultraschall vorkommen? Wie verhalten? Und gehen die wirklich von selber weg? Und woran erkenne ich eine , wenn auch beginnende Behinderung meiner Tochter, wenn es doch zu einem Gerinsel kommen sollte, bzw. woran erkenne ich so ein Gerinsel im Anfangsstadium? Ich hoffe, das SIe mir helfen!
Liebe L, leider kann ich dazu auch nicht mehr sagen und ich weiß auch nicht genau, was mit "Schattierung" gemeint sein soll. Ein gewisses Risiko für Blutungen im Hirn besteht wohl bei solchen Operationen leider, ob dies Folgen hat, kan man leider nur hinterher anhand der Entwicklung sagen, die deshal genau beobachtet wird. Alles Gute!
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