Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse, ich weiß, Sie haben schon unzählige Male auf eine solche oder ähnliche Frage geantwortet, aber ich möchte mich trotzdem beruhigen: Mein Sohn, 9 Monate, ist heute mittag gegen 13:00 aus dem Ehebett auf den Teppichboden gefallen. Er hat sofort wie am Spieß geschrieen, sich aber auch kurz darauf beruhigt. Da er an der Stirn eine ziemlich heftige Beule hatte, rief ich meine Ärztin an, die jedoch nicht da war. Daraufhin fuhr ich ins Krankenhaus. Es wurden dort die Reflexe getestet und der Kopf geröntgt. Die Ärztin dort diagnostizierte eine Schädelprellung und schickte mich wieder nach Hause. Sie meinte, ich solle ihn noch ca. 2 Tage gut beobachten und bei jeglichen Auffälligkeiten wieder kommen. Jetzt benimmt er sich ganz normal, spielt und futtert wie immer. Er hat nicht gebrochen und war auch nicht bewußtlos. Ich mache mir trotzdem so große Sorgen. Auf was genau soll ich ihn beobachten? Wie wahrscheinlich ist es, daß er etwas Schlimmeres als nur diese Prellung davongetragen hat? Danke für Ihre Antwort Kirsten
Liebe Kirsten, bei so geringer Höhe ist eher nichts zu erwarten. Ansonsten hat ihnen ja der Arzt gesagt, dass Sie ihn beobachten und wiedervorstellen sollen bei jeder Auffälligkeit. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
hallo kirsten, meine tochter ist mir vor 2 monaten auch aus dem bett gefallen. sie hat sich schnell beruhigt, ist eingeschlafen und ca. 5-10 minuten später hast sie sich aufgesetzt und gebrochen. im spital wurde sie geröngt,da wurde eine fraktur festgestellt. daraufhin zum ct umd festzustellen ob sie irgendwelche blutungen hatte oder sonstige verletztung beim gehirn. dannach 3 tage im spital geblieben zur beobachtung. zuhause die ersten zwei wochen, 2* wöchtentlich kopfabmessen um zu sehen ob der kopf nicht rabbide wächst. und auf nächstes monat freu ich micht total, da dann die ersehnt kontrolle mit röntgen ist, da die fraktur nach 3 monaten normal verheilen sollte. hoffe einige fragen beantwortet zu haben lg
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