Mitglied inaktiv
ich hab da mal ne frage und zwar geht es um das thema zufüttern,mein sohn ist jetzt 10 wochen alt..er bekommt jetzt schon seit einiger zeit milumil ha1...210 ml...langsam merk ich das es ihn nicht mehr reicht...ab wann darf man zufüttern..und mit was soll ich anfangen, da ich unter ne allergie leide und ein endogenes hautexzem hab, weiß ich leidere nicht was ich geben soll... eine bekannte von mir gabt ihrer tochter möhrensaft in de nahrung ist das richtig?..was ist wenn der kleine kein möhrensaft verträgt?..und was ist sinnvoller selber möhrensaft herstellen oder kaufen? das erstmal dazu;-) mein zweites anliegen ist..mein sohn hatte gestern fieber...38,4...da ich mich damit ja nicht weiter auskannte, was ich machen soll, bin ich zum kinderarzt...zu den fieber kam noch hinzu das er ein gelblichen stuhlgang hatte..(durchfall)..der verdacht lag bei rotaviren..da ich und mein kleiner 2 tage(montag und dienstag) in krankenhaus war und zwar auf der kinderstation und da war auch gerade ein kleinkind mit den verdacht auf rotaviren..wiederrum ist ja der verdacht das mein kleiner schon den zahnschub hat..also meine frage ist..woran erkenn ich das es die rotaviren sind....ich muß auch hinzusagen das ich eine unheimlich ängstliche mutter bin, aber ich sag mir lieber etwas vorsichtiger sein, als wenn es zu spät ist.... achso die kinderärztin im kh sagte, das ich rechtzeitig in kh gekommen bin und das er auch nicht ausgetrocknet ist..so das soll es erstmal gewesen sein...sorry für diesen langen text und wenn es etwas durcheinander geschrieben ist...bin nämlich etwas nervös bzw.ängstlich was den klein betrifft... trotzdem danke im vorraus für ihre antwort und noch etwas machen sie weiter so..find ich klasse was sie machen..alle achtung... mit freundlichen grüßen ines
Liebe Ines, gerade bei Allergierisiko sollten Sie erst mit 6 Monaten mit Beikost anfangen und SAft ist sowieso unnötig und soll keinesfalls ins Fläschchen. Schauen Sie doch mal auf unsere Ernährungsseite. Der Erreger eines Durchfalls ist völlig egal, entscheidend ist nur, dass der kleine Patient genügend Flüssigkeit bekommt. Alles Gute! Alles Gute!
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