Mitglied inaktiv
Hallo, so langsam mache ich mir Gedanken um den Speiseplan meiner Tochter. Dazu muß ich sagen das wir erstmal froh sind das sie inzwischen überhaupt freiwillig ißt. Sie ist ein ehem. Frühchen der 28. SSW und hat jetzt mit 22 mon. 80cm und 9,9 kg. Sie bekommt morgens einen Bauer Joghurt (ca. 200-250gr) Mittags normal Mittagessen, Nachmittags, Obst o. Kekese, 200gr. Obst-Getreide-Brei oder auch Monte oder Vanillepudding ganz verschieden und abends ißt sie immer noch eine gute Protion Milchbrei meist mir frischem Obst untergemixt und hinterher ncoh ein Wiener Würstchen (das meist aber nicht ganz) Ganz nebenbei mich wundert es das sie davon nicht zunimmt- aber das war schon immer so :-) An Brot oder ähnliches ist sie nicht ran zu bekommen , nur unter schimpfen und Protest (also lassen wir es- das wollen wir auf keinen Fall wieder) und das ist ja nun nicht Sinn der Sache. Sie trinkt übrigens sehr wenig am Tag hächstens 300ml (auch so ein Problem), und das bei einem Salzstangenmonster :-) Ist das so ein Speiseplan der vertretbar ist? Oder ist das inzwischen zu viel Milch? So langsam mache ich mir meine Gedanken. Vielen Dank (Sorry wegen der Länge des Textes) Sibylle Hombach
Liebe Sybille, als Eltern eines Frühchens ist man es gewöhnt, sich Sorgen umd das Gedeihen und die Ernährung zu machen. Das ist mit 1 JAhr zu Ende und Sie sollten die Sorgen in diese Richtung ganz schnell vergessen und ab sofort nach der Devise verfahren: "es gibt, was die Mutter auf den FAmilientisch bringt und jeder d a r f davon so viel oder wenig essen wie er mag. Mehr als 2 Portionen MIlch sind eher zuviel und verderben auch den Appetit auf andere Lebensmittel. Es ist jetzt viel wichtiger, dass ihre Kleine ein normales Eßverhalten lernt als dass sie mal mehr oder weniger ißt. Alles Gute!
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