hallo herr dr. busse, meine tochter (6,5 jahre) ist heute nacht munter eworden und hat gemeint, ihr wäre übel, musste aber nicht erbrechen. hat sich dann wieder niedergelegt und zu zittern begonnen - hat gewirkt wie schüttelfrost, aber sie hatte dabei kein kältegefühl. das zittern war htsl. in den beinen, aber auch beim sprechen hat man es bemerkt (wie abgeschwächtes zähneklappern) - sie war aber immer normal ansprechbar. kein kopfweh, kein schwindel.das ganze kam ein paar mal in schüben in verbindung mit der übelkeit, hat aber wie gesagt nicht erbrochen, wasser trinken wollte sie nicht. habe mich dann zu ihr gelegt und sie hat dann recht gut geschlafen, heute morgen war sie wieder fit und hat normal gegessen. da wir derzeit auf urlaub in italien sind, mache ich mir gedanken, was das gewesen sein kann. halten sie das für dringlich oder reicht es, es daheim mal beim kia anzusprechen (sofern es ihr weiterhin gut geht)? hätte ja auf eigentlich auf eine magensache getippt, aber das zittern ohne kältegefühl verunsichert mich doch. sonnenstich oder ähnliches schließe ich aus, hat gestern nämlich geregnet. vielen dank! mit freundlichen grüßen valeriana
von valeriana am 06.08.2014, 15:40