Blümche
Guten Tag, bei meine Tochter 11 Jahre hatten wir einen kleinen roten Fleck entdeckt. An der Stelle hatte wir keine Zecken gesehen, trotzdem um Borreliose auszuschließen haben wir einen Bluttest machen lassen. Es liegt kein Hinweis auf die aktuelle Infektion. Es sind aber Borreliose Antikörper nachgewiesen worden. In eine Woche werden wir zweites Mal Blutentnahme machen um die Entwicklung der Werte zu überprüfen. Eine frühere eventuelle Ansteckung hatten wir nicht gemerkt. Meine Frage ist wie gefährlich ist eine unerkannte Borreliose für der Zukunft? Muss man mit Spätfolgen rechnen? Verlaufen alle Borreliose Ansteckungen mit Symptomen oder kann auch eine leichte Infektion vorgelegen haben und man diese nicht merkt? Wie gefährlich ist es dann? Ich mache mir total Sorgen um mein Kind. Wie schätzen Sie die Situation ein? Vielen Dank.
Liebe B., weder war die Blutuntersuchung sinnvoll noch sind Sorgen angebracht. Nur wenn klare klinische Zeichen einer Borreliose vorliegen wie z.B. eine Wanderröte, sollte antibiotisch behandelt werden, keinesfalls alleine aufgrund des Vorliegens eines positiven Antikörpertests, den man bei sehr vielen Menschen findet aufgrund von Kreuzreaktionen. Alles Gute!
Blümche
Aber ist es nicht besser so früh wie möglich mit Antibiotikum zu beginnen. Es ist zwar keine aktuelle Infektion nachgewiesen, aber vorausichtlich hatte meine Tochter Kontakt mit Erregern. Der Borrelio IgG AK ist 24,9 als positiv ab 24 einzustufen. IgM AK ist negativ. Habe totale Angst von Spätfolgen. Wie lange nach der Infektion können Spätfolgen auftreten? Können sie dann noch erfolgreich behandelt werden? Da wird doch auch mit Antibiotikum behandelt. Warum muss man auf die Symptome warten? Was können wir jetzt noch machen um das Risiko zu minimieren? Auf welche Symptome muss man achten? Ich bin sehr besorgt. Vielen Dank.
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