Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter (13,5 Wochen alt) steckt ständig ihre Faust in den Mund und sabbert daran. Es sieht auch so aus, als würde sie mit ihrem Daumen an ihrem Kiefer reiben. Sie sabbert dann auch wie verrückt. Seit kurzem haben wir auch Probleme mit dem Stillen. Sie trinkt meist nur ca. 5 Minuten (allerdings sehr schnell und zügig) pro Mahlzeit, danach dreht sie sich weg und wenn ich wieder probiere sie zum Trinken zu bewegen, dann schreit sie mich und die Brust förmlich an. Nach den ersten neun Wochen mit recht viel geweine, war es die letzten vier Wochen ganz super mit unserer Kleinen. Sie hat kaum noch geschrien, nur wenn sie trinken wollte oder sehr müde war. Schlafen tut sie nachts häufig schon 8 Stunden am Stück. Seit heute fängt sie wieder mit schreien wie am Spiess an. Nach einer halben Stunde ist sie erschöpft auf meinem Arm eingeschlafen. Wie kann ich ihr helfen und wann sollte der Kinderarzt nachschauen, ob alles O.K. ist?
Liebe K., in diesem Alter kommt das Zahnen und die Kinder werden auch lebhafter und verarbeiten mehr im Schlaf. Unruhe und schwer einschlafen können sind da nicht ungewöhnlich. Am besten ist es, wenn Sie zur Beruhigung nur leise redend am Bett sitzen bleiben und ihn sanft steicheln. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hi, meinst du nun 3,5 oder 13,5 Monate ?? Mein Sohn bekam auch mit 3 Monaten die ersten Zähne (zwei gleichzeitig!) und zeigte da ähnliches Verhalten. Probier mal OSANIT (homöopatische Globuli), hat bei uns gut geholfen..
Mitglied inaktiv
Unsere Kleine bekam auch mit ca. 4 Monaten die ersten Zähnchen. Ihr haben Dentinox-Tropfen gut geholfen.