claudia b
Ich habe drei Kinder und mein jüngster Sohn ist jetzt 6 Monate alt. Ich habe alle drei voll gestillt. Musste jetzt aber aus gesundheitlichen Gründen von einem Tag zum nächsten abstillen, so dass ich das erste Mal ein Kind mit Flasche ernähre.Das mache ich jetzt seit vier Wochen. Anfangs mit Hipp combiotic, wovon mein Sohn Stuhlgangprobleme bekam und ich bis zu 20 Mal täglich die Windeln wechseln musste. Das habe ich mir 1 1/2 Wochen angeguckt, die bereits eingeführte Beikost zuerst abgesetzt um den Darm zu schonen und dann schließlich die Milch gewechselt. Mit der neuen Milch kam dann das Erbrechen, teils morgens sofort nach dem Trinken, teils erst nach zwei Stunden ( nahezu unverdaut) bei max. 3 Flaschen mit 160 ml am Tag ohne mehr Hungergefühl. Einführung in die Beikost erneut unmöglich, weil alles erbrochen wird. Jetzt erneut die Milch gewechselt auf Aptamil. Das Problem besteht weiter. Die Windel ist nicht befriedigend gefüllt. Er selbst fühlt sich gut, aber schläft sehr viel. Gewicht war bei letzter Kontrolle am 30.1.2013 7210g und am 09. 04.2013 erst bei 7900g. Ich verstehe es einfach nicht. Er hat doch vorher auch so gut getrunken und gegessen. Er hat allerdings ständig einen leichten Schnupfen und schnarcht sehr stark beim Schlafen. Ich habe ihm sogar schon einen anderen Sauger auf die Flasche gesteckt, damit er langsamer trinkt, aber nichts hilft.
Liebe C., das mit dem Schonen des Darms und deshalb Beikost absetzen, verstehe ich nicht. Wenn Ihr KInd eine Babymilchnahrung anhaltend wirklich erbricht und nicht nur normal "spuckelt", dann sollten Sie bitte so rasch wie möglich Ihren Kinderarzt nachsehen lassen. Man muss z.B. auch an eine Kuhmilcheiweißunverträglichkeit denken. Alles Gute!
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