poldi79
Guten Abend Herr Dr. Busse, die 3-jährige Tochter meiner Freundin hat heute ihre erste Windpockenimpfung erhalten, dann in 5 Wochen noch einmal. Die Kinderärztin hat ihr wohl gesagt, dass nach ca. 14 Tagen die Kleine für Immungeschwächte und Neugeborene ansteckend sei und sie sich von diesen Personen fernhalten soll. Da ich ja ein 8 Wochen altes Baby habe, würde mich einfach interessieren, ob das so stimmt. Habe ich nämlich noch nie gehört... Außerdem möchte ich gerne noch fragen, ob mein Sohn, 3 Jahre, und gegen Keuchhusten geimpft, im Falle einer "Keuchhustepedemie" im Kindergarten, die Erreger trotzdem ohne selbst zu erkranken mit heimbringen kann und an uns Eltern, beide nicht geimpft, weitergeben kann? Ich weiß, dass Keuchhusten für Säuglinge gefährlich werden kann. Leider wurden wir bei unserer letzten Tetanus-Kombi-Impfung 2007 nicht über die Keuchhustenimpfung informiert und jetzt geht es nicht, weil kein Einzelimpfstoff verfügbar ist. Danke und Gruß Poldi
Liebe P., die zumindest theoretisch mögliche Ansteckungsgefahr für Immungeschwächte durch ein gegen Windpocken geimpftes Kind stimmt so und sollte respektiert werden. Keuchhusten kann auch von Geimpften in leichter Form durchgemacht werden und damit wäre auch eine Ansteckung möglich. Bitte lassen Sie sich mit dem Kombiimpfstoff gegen Tetanus,Diphterie und Keuchhusten jetzt impfen als Schutz für Ihr Jüngstes, nach 5 Jahren ist das überhaupt kein Problem. Und natürlich jetzt mit 9 Wochen auch Ihr Baby impfen. Alles Gute!
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