Mimijoe
Hallo Dr. Busse, Ende Januar hatte mein 6 jähriger Sohn zum ersten Mal eine Mandelentzündung , im Zusammenhang mit einer Scharlach-Erkrankung. Scharlach wurde 10 Tage mit AB behandelt. Anfang April erneut eine Mandelenzündung . gleich ab 1 Tag wiedr AB - im Verlauf der GAbe bekam er wieder diese Erdbeerzunge - also wieder Scharlach . Auch dieses Mal AB 10 Tage gegeben. Nun spricht der Kinderarzt davon die Mandeln rausnehmen zu lassen. Am 2 Tag der Mandelentzündung hatten wir zufällig eh einen Termin beim HNO und der sah natürlich die entzündeten Mandeln und sprach ebenfalls gleich von einer entfernung, da die Mandeln schon so kaputt aussehen würden durch den Scharlach. Soll man das wirklich gleich schon machen ?? Erst war ich eigentlich guter Dinge und wir haben auch schon einen Termin für die OP. Allerdings habe ich den Fehler gemacht und habe im iNTERNET gegoogelt und die ganzen Risiken gelesen, die vorkommen können und die anderen wiederfahren sind. Jetzt habe ich unheimliche Angst vor der Zeit nach dem Krankenhaus. Das zuhause eine gefährliche Nachblutung auftritt. wurde tatsächlich zu schnell zu einer OP geraten ??? Andererseits wenn sie wirklich schon so kaputt aussehen sollen ??? Was ist das Richtige?? Polypen werden gleich mit entfernt - da sie ziemlich gross sind und wir auch Sprachprobleme haben.Auch Atemaussetzer sind vorhanden. . mfg Michaela
Liebe M., 2 mal in kürzerer Zeit eine Streptokokkenangina oder Scharlach zu haben, ist keineswegs ein Grund, die Mandeln zu entfernen. Ein ganz anderes und davon unabhängiges Thema ist aber natürlich nächtliche Atembehinderung und Einschränkung des Hörvermögens mit Sprachbehinderung. Alles Gute!
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