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Guten Tag! Ich frage mich wie meine Tochter (2 Monate) das selbständige abendliche Einschlafen lernen kann. Bisher habe ich sie bis sie tief eingeschlafen ist auf dem Schoß gewiegt, nach dem sie satt und gewickelt war. Das kann aber so nicht die Lösung sein. Mein Mann und der Kinderarzt sagen ich solle sie nach dem sie versorgt ist hinlegen und schreien lassen. Irgendwann würde sie selbst aufgeben und darüber einschlafen. Außerdem würden die Lungen damit gekräftigt. Allerdings ist das eine Variante, die mein Nervenkostüm stark mitnimmt, weil ich es schwer bis gar nicht ertragen kann, wenn Töchterchen schreit. Für Ihre Tipps danke ich im Voraus! Katrin Grüne
Liebe Katrin Grüne, Sie dürfen sich aus den unzähligen Beiträgen "Ihren" Weg heraussuchen, mit 8 Wochen braucht Ihr Kind Sie anders als mit 8 Monaten. Ich würde Ihnen empfehlen, wenn das Kind satt und zufrieden ist es hinzulegen, beruhigend und leise zu sprechen oder es zu streicheln und anfangs im Zimmer zu bleiben, stundenlanges Schreien ist unsinnig. (Andererseits ist es schon irritierend, dass die Großmütter/vätergeneration zum Schreien irgendwohin verbannt wurde und so rasch aufhörte zu Schreien) Viel Erfolg!
Mitglied inaktiv
nun, einschlafen kann sie ja! sie muss es nicht lernen, und wenn sie reif dazu ist wird sie es auch ohne deine hilfe einfach tun! es ist das natürlichste der welt dass ein baby die nähe seiner mutter braucht, um einschlafen zu können, und mit 8 wochen, meine güte, sie ist ja grade mal angekommen auf dieser welt... zu deinem kinderarzt: unglaublich, mit welcher missachtung manche leute mit babys umgehen. lässt du dein baby schreien, wird es gar nicht erst anfangen, vertrauen zu dir aufzubauen, weil ja sowieso kein verlass auf dich ist! ich krieg so eine wut wenn ich das höre, und finde auch schlimm dass dein mann es genauso sieht! sieht er denn nicht, dass sein baby nähe 24 std. am tag genauso braucht wie nahrung? ich kann euch ein sehr gutes buch empfehlen, es heisst "schlafen und wachen" von dr. william sears, arzt und 7-facher vater. es ist erhältlich bei www.lalecheliga.de oder bei biggi welter im stillberatungsforum unter "stillshop". wäre sicher auch gut für dich, mal in ihrem forum zu stöbern. auch bei dr. posth findest du sehr gute antworten zum umgang mit babys, dr. busse ist ja für die medizinische seite zuständig. lg sandra
Mitglied inaktiv
Hallo, ich meine Tochter (19 Wochen)und ich habe sie genau wie Du in den Schlaf geschaukelt und sie dann ganz vorsichtig ins Bettchen gelegt. Ich konnt sie nicht schreien lassen. Sie war doch noch so klein! Ich hatte das Gefühl sie braucht einfach meine Nähe. Später, irgendwann mit 10 oder 11 Wochen habe ich sie wach in ihr Bettchen gelegt. Ich habe ihr Musikmobile angemacht und ihr sanft über den Kopf gestreichelt oder Händchen gehalten bis schließlich eingeschlafen ist. Anfänglich hat sie dabei geweint, heute sieht sie nur noch ihr Mobile und erzählt sich selbst in den Schlaf. Aber einfach nur schreien lassen, dass konnte ich auch nicht. Verlaß Dich ganz auf Dein Gefühl. Das ist meist das Beste. Viel Glück dabei.
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HI du Lass dir keinesfalls das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" aufdrehen. Das Buch ist absolut umstritten und meiner Meinung nach eine Anleitung fürs Kindermisshandeln. Sorry meine Meinung Anja
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Hallo, teile die Meinung über das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen". Es ist nichts für die Kinder. Wende es nicht an. Ich habe es voller Erwartungen auf sanfte Lösungen gelesen, aber so arg kann man sein Kind nicht behandeln. Außerdem braucht es deine Wärme und Nähe. Mein Sohn wird im September 2 Jahre und ich muß ehrlich gestehen, ich genieße!!! es heute noch, ein paar Minuten vor dem Einschlafen mit ihm zu verbringen. Beschäftige dich mit dem kleinen Wesen und du wirst ganz ganz schnell merken, wie leicht du rausfindest, was es braucht zum Einschlafen. Nimm dir die Zeit einfach für dich und dein Baby. Da kann euch keiner stören, das sind eure Minuten am Abend, egal wie alt das Kind ist, nutze diese Zeit, wirst sehen, sie sind früher aus dem Alter raus, als dir lieb sein wird. Also einen Tipp. Laß mal deinen Mann probieren, sage ihm, er soll abschalten, wenn er die Kleine ins Bett bringt, versuche auch du das und genieße es in vollen Zügen. Wirst sehen, dein Kind schläft entspannt und auch du bist ruhiger, weil du weißt, dem Menschlein geht es gut, es hat keine Verlustängste erlitten und weiß sich gut behütet. Du kannst auch schon ein kleines Ritual einführen. Singe einfach ein kleines Liedchen, spreche ein Kindergebet oder irgendwas. Bei uns ist der letzte Satz vorm "ganz ruhig werden und langsam Einschlafen": Mama und Papa lieben dich, der Herrgott beschützt dich! Das kannst du so umwandeln, wie du denkst und was du deinem Kind sagen möchtest. Wirst sehen, es wirkt! Liebe Grüße, Jogo.
Mitglied inaktiv
Warum soll es einschlafen lernen? Nur weil irgendso ne Pseudopsychologin das in ihrem Buch geschrieben hat? Weil dein KiA und die *lieben* Verwandten dir ins Ohr geflüstert haben *sonst kriegst du dein Kind nie wieder raus*?? So ein kleiner Wurm braucht besonders nachts die Körpernähe von Mama.
Mitglied inaktiv
Hallo Katrin, mein Senf dazu: wie Du beschreibst, daß Du das Töchterchen abends wiegst, scheint es mir, als ob es Dir eigentlich auch ganz gut gefällt. Warum es ändern? Davon habt doch Ihr beide was. Töchterchen und Du. Was daran "kann nicht die Lösung sein"? Zum Zynismus Eures KiArztes fällt mir wirklich nur die Frage ein, ob der nicht besser Metzger geworden wäre. Kinderarzt und Zyniker verträgt sich schlecht. Wenn Du das Babylein nicht schreien lassen kannst, dann kannst Dus nicht. Dann hat das Kind einfach Glück mit Dir - sei froh! Gruß, E
Mitglied inaktiv
Also,ich habe meinen Sohn (3) immer in den Schlaf geschaukelt und er lag ewig bei mir im Bett.Ich war morgens nie ausgeruht weil ich ständig die Beine in den Rücken bekommen habe,oder bei jeder Drehung von ihm wach wurde.als ich ihn dann mit einem Jahr in sein Bettchen verfrachtet habe war das Theater groß und ich hab den schlimmsten Fehler begangen,nämlich ihm ein Fläschchen zum einschlafen gegeben,was dazu führte das ich nachts ständig raus mußte um diese Flasche zu füllen,und meinen Sohn hat das die vier Frontzähne gekostet. Meine Tochter wird nächste Woche zwei Jahre alt. Sie hat noch keine Nacht bei mir im Bett geschlafen. Ich hab sie immer wach in ihr Bettchen gelegt und wenn sie geweint hat bin ich wieder rein um sie zu streicheln und zu beruhigen oder habe ihr eine Spieluhr angemacht,ich habe sie aber nie rausgenommen. Ich bin seit ich kein Kind mehr im Bett habe viel ausgeruhter und mein Mann auch und geschmußt und gekuschelt wird trotzdem,die dürfen beide jeder Zeit morgens noch ein bischen zu mir ins Bett und auch der Mittagsschlaf wird manchmal zusammen in meinem Bett abgehalten. Ich habe meine Tochter auch konsequent von Flasche und Schnuller getrennt,nicht weil ich eine Rabenmutter bin sondern weil ich mir nie verzeihen werde das mein Sohn durch meine Schuld unter Vollnarkosse seine Zähne lassen mußte,und ich denke da ist es wirklich das kleinere Übel das die Kleinen sich malfür kurze Zeit nachts in den Schlaf weinen bis sie sich daran gewöhnt haben. Das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" habe ich mir damals für meinen Sohn auch besorgt,und es hat mich auch total schockiert.
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Warum müssen nur so viele Mütter alles so verkomplizieren??????? Menschenskinder ein 2 Monate altes Baby...... die brauchen den Körperkontakt noch genauso wie Nahrung... LG Katja
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Liebe Katrin, die anderen haben dir ja schon geschrieben, dass ein Baby im Alter von 8 Wochen sich noch in der Welt, in die es hineingeboren ist, zurechtfinden muß. Es ist zwar noch völlig hilflos, hat zunächst aber das Urvertrauen, dass alle seine Bedürfnisse erfüllt werden - und zwar in erster Linie durch seinen Mutter, die ihm ja in den ersten 9 Monaten seiner Existenz unendlich vertraut geworden ist. Es kann sich wie gesagt noch nicht anders helfen als durch Schreien - und es stimmt, dass es irgendwann mit dem Schreien aufhört und erschöpft einschläft - weil es nämlich resigniert hat. Wenn das einige Male passiert ist, hat es sein Urvertrauen allerdings verloren. Das ist ein sehr hoher Preis - und schlafen gelernt hat es dadurch nicht, sondern nur aufzugeben. Ich möchte dir ein paar Links zu Artikeln empfehlen, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Lies sie doch einfach mal durch und denke vor diesem Hintergrund noch einmal über das "Schlafenlernen" nach ... vielleicht kannst du dann ja auch deinen Mann überzeugen. Den Kinderarzt würde ich an deiner Stelle wechseln, da sein Ratschlag im Hinblick auf das Alter deines Babys absolut undiskutabel ist. Hier also die Links: http://www.uebersstillen.org/kdcosleepd.htm http://www.uebersstillen.org/kdnotted.htm http://www.uebersstillen.org/beated.htm Alles Gute für Dich und Deine Tochter Oda P.S.: Deine Tochter hat Glück, dass Du Dir selbst Gedanken machst und nicht einfach dem Druck von außen nachgibst...
Mitglied inaktiv
Hallo, nun muss ich auch mal meinen Senf dazugeben. Habe einen dreijährigen Sohn und eine Tochter mit 11 Wochen. Mein Sohn ist immer sehr super in seinem Bettchen eingeschlafen. Zwar mit Schnuller aber er hat das Nuckeln gebraucht. Dafür hat er Nachts nie so toll geschlafen. Meine Tochter schläft ohne Schnuller wesentlich besser, aber sie hat von Anfang an Probleme, einzuschlafen. Wir haben sie bis vor ein paar Tagen auch herumgetragen, bis sie eingeschlafen ist. Alles schön und gut, aber wollten wir sie hinlegen (egal wohin) war der kleine Engel wieder wach. Irgendwann liegen die Nerven blank. Dann lässt man auch mal schreien. Ich kann sie ja nicht die ganze Nacht auf meinem Arm schlafen lassen. Und Mütter brauchen auch ihren Schlaf. Ich bin nicht dafür, dass ein Kind schreien muss, aber manchmal kann man nicht mehr. Nicht böse sein, aber diejenigen, die die Mütter verteufeln, weil sie ein oder zweimal ihr Kind schreien lassen, haben diese Probleme anscheinend gar nicht. Man kann nicht immer nur ruhig bleiben und die Fassung behalten. Vielleicht habt ihr auch Glück und habt Nerven wie Drahtseile, seid froh, aber lasst die anderen nicht immer runterlaufen. ich sehe auch ein, dass ein Kind Nähe, Geborgenheit und Schutz braucht, kein Zweifel. Ich würde mich auch wahrlich nicht als schlechte Mutter hinstellen. Ich bin nicht perfekt, wer ist das schon? Ich habe auch viele Ratschläge bekommen, ich solle das Kind weitertragen und und und. Ja, alles schön und gut. Ich habe aber noch ein weiteres Kind, das kann nicht immer nur zurückstecken. Mit einem Kind ist das einfacher, sich nur auf das eine Kind zu konzentrieren. Logisch, das kann ich den ganzen Tag herumschleifen. Aber mein Grosser braucht mich auch. Nebenbei, ob ihr es wollt oder nicht, hat man auch noch Hausarbeit oder sonstiges zu erledigen. Auch der Partner ist noch da und letztendlich wollen wir mal die eigene Person nicht vergessen. Ich hab mir den Rat von Dr. Busse zu Herzen genommen. Ich habe die Kleine in ihr Bett (Babybalkon am Elternbett) gelegt, bin bei ihr geblieben und habe sie beruhigt. Die ersten zwei Tage waren wir je eineinhalb Stunden an ihrem Bett und haben sie beruhigt. Dann ist sie eingeschlafen. Dann nur noch eine halbe Stunde weinen, dann eine viertel Stunde und letztlich ist sie alleine eingeschlafen. Und nur weil ich mein Kind weinen habe lassen, bin ich keine schlechtere Mutter. Im Gegenteil, ich bin so viel ausgeglichener und kann meinen ganzen Familienmitgliedern gelassener entgegenkommen, als wenn ich mein Kind nur herumtrage uns selbst nicht mehr kann. Das wollte ich mir nur mal von der Seele reden. Möchte wirklich keinen vor den Kopf treten. Ich denke, jeder soll vor seiner Haustüre kehren. Wenn man das Kind nicht schreien lässt, dann vielleicht was anderes. Jeder hat seine Schwachstellen (möchte hier allerdings nicht die Misshandlung vieler Kinder entschuldigen, das wahrlich nicht)Und irgendwann greift jeder mal nach dem letzten Strohhalm, auch wenn es nicht ideal ist, aber deswegen ist man noch lange keine Rabenmutter! Solange man sein eigenes Verhalten reflektiert ist man auf dem besten Weg. Und ich denke, alle , die in diesem Forum unterwegs sind, hinterfragen ihr eigenes Verhalten. Und ich denke, das sind Angriffe und Vorhaltungen nicht gerade das, was man im Moment braucht. Nette Ratschläge und Tipps helfen da viel weiter. Vielen Dank Schöne Grüsse Klaudia
Mitglied inaktiv
warum nur? warum ratschläge befolgen, die gegen jedes mutter- und vatergefühl sind??? ein so kleines baby so lange schreien zu lassen, ich finds indiskutabel. ganz abgesehen davon, dass es grausam ist. für das baby, für die eltern. was sind das für ärzte, die solche empfehlungen geben? warum hören so viele eltern darauf und ziehen es durch??? dabei gibt es alternativen!!! warum nicht das müde! baby in den schlaf stillen, sich gemeinsam mit ihm hinlegen, bis es eingeschlafen ist? das ist doch auch eine erholung für die mutter. einen augenblick ausspannen, bevors weiter geht mit dem (abendlichen) alltag. ich habe es so gemacht und mache es immer noch so. ich habe 2 kinder, nur einen mann *fg* und alle zusammen haben wir 1 bett. ganz ehrlich, ich bin meistens ausgeschlafen und gut drauf, obwohl ich immer noch bis zu 4 mal nachts aus dem schlaf geholt werde von unserem jüngsten. stillen, kuscheln und beide schlafen wir wieder ein :-). abends gibts geschichten vorlesen, reden, kuscheln, stillen und 2 zufriedene kinder schlafen ein, häufig aneinander gekuschelt. keine machtkämpfe, keine blanken nerven, ... übrigens, rabenmütter sind viel besser als ihr ruf :-) www.rabeneltern.org lg e.
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Ihr Kommentar: "(Andererseits ist es schon irritierend, dass die Großmütter/vätergeneration zum Schreien irgendwohin verbannt wurde und so rasch aufhörte zu Schreien) Mein Kommentar: WER HAT DAS ERZÄHLT?????? Zu "Großmutters-Zeiten" haben die meisten Kinder überhaupt kein eigenes Bett geschweigedenn ein eigenes Zimmer gehabt.... oder???????? Wenn ich die Großmütter heute erzählen höre, wie gut es doch früher mit dem Schlaf der Baby geklappt hat, glaube ich das genauso wie die tollen Erzählungen, z.Bsp. von meiner Mutter, daß die Kinder scheinbar früher alle mit 1 1/2 sauber waren :-) und in diesem Alter scheinbar alle schon perfekt gesprochen haben........... Ich habe meine Tochter bis sie 8 Monate alt war in den Schlaf gestillt und sie schlief dann auch in meinem Bett. Sie ist heute 18 Monate alt und schläft zu jeder Zeit ALLEINE ein, ohne irgendein Training. Sie weiß daß ich da bin, auch wenn ich nicht im Zimmer bin, kein Kampf, kein Gebrüll............. Liebe Grüße Katja
Mitglied inaktiv
wenn sie mit jemandem reden wollen und keiner reagiert, hören sie auch auf zu reden nach einiger zeit. fragt sich nur, ob wir diese tolle methode aus der großvätergeneration (wann war das noch mal? 3. reich???) unbedingt weiter pflegen sollten. dazwischen liegen doch einige jahre an psychologischer neu-erkenntnis, was den menschen betrifft. zumindest bei einigen leuten. moni
Mitglied inaktiv
Das hast Du alles wunderbar umschrieben. Aber jetzt muß ich Dir mal von mir berichten. Ich habe nicht ein Kind, ich habe fünf Kinder. Und ob Du es glaubst oder nicht, ich habe keines!!!! davon sich in den Schlaf schreien lassen. Ich gebe es auch zu, meine Nerven lagen nicht nur einmal blank und der fehlende Schlaf hat mich total geschafft.Aber ich wußte, was auf mich drauf zu kommt, wenn ich mich für ein Kind entscheide und ich wußte auch, das diese Zeit der Eingewöhnung für den kleinen Wurm irgendwann vorbei ist. Und meine anderen Kidis und auch mein Mann mußten nicht zurück stecken. Nur mein Hobby, leider. Aber ich war mir auch nicht zu fein dazu und habe Hilfe angenommen. Ich wollte nicht nach außen hin die perfekte Mutter sein. Ich habe mir von meinem Mann und von Oma und Opa etc. gern helfen lassen. Lieber Gruß Levy
Mitglied inaktiv
Selbst mein Schwiegervater (Jahrgang 1932) findet die *Erziehungs- und Schlaflernmethoden* von seiner Kindheit einfach nur grausam.
Mitglied inaktiv
Bravo Claudia. Du hast mir aus der Seele gesprochen.
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