xeliara
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Kind ist nun 22 Wochen alt, bekommt Prenahrung, wiegt knappe 8kg. Seit dem 25.05. hat er ein verändertes Stuhlverhalten. Es sieht wie folgt aus: 25.5. sehr breiig 1x, Trinkmenge 810ml 26.5. kein Stuhlgang, Trinkmenge 1050ml, Temperatur 36,7; 37,6; 37,2 27.5. sehr flüssiger Stuhl 1x, Trinkmenge 990ml, Temp. 37,1 28.5. Durchfall 2x, Trinkmenge 950ml, Temp. 37,4; 37,8; 37,4 29.5. Durchfall 7x, Trinkmenge 790ml, Temp. 36,8, 36,7, 36,5, 1x schwallartiges Erbrechen 30.5. 1x Durchfall, Trinkmenge 440ml (bis jetzt + Elektrolytlösung), Temp. 36, 4; 37,3 Wir haben mit dem KiA telefoniert, dort hieß es, erstmal beobachten. Das Wasser schießt aus ihm heraus, als würde man den Wasserhahn aufdrehen. Er ist aber in den Wachphasen fit und agil. Schläft im Moment nur etwas öfter, aber dafür kürzer. Nachdem er jedoch gestern 1x schwallartig eine recht große Menge erbrochen hat (vermutlich das komplette Fläschchen mit 190ml), haben wir mit dem diensthabenden Notdienstarzt telefoniert. Dieser hat uns Oralpädon empfohlen. Davon hat er gestern nach dem Erbrechen noch 140ml getrunken. Die Nacht hat er ruhig geschlafen bis 4 Uhr morgens, hat dann noch einmal 180ml Elektrolytlösung getrunken. Heute hat er bis jetzt insgesamt 320ml Oralpädon getrunken, wir haben es zusätzlich mit 50%-iger Prenahrung (1x60ml, 1x140ml) versucht, danach hatte er keinen Durchfall. Dann haben wir eine 70%-ige Preflasche gegeben (150ml). Nach dieser hatte er 30 Minuten später wieder Durchfall. Es kam zwar auch etwas festeres mit, aber es war wieder der "Wasserhahneffekt". Der Stuhl und auch die Winde riechen recht unangenehm, teils säuerlich. Heute haben wir ihn natürlich auch dem KiA vorgestellt, der meinte alles sei ok, solange er trinke und kein Fieber bekomme. Er habe wohl einen Virus. Nur ein bisschen Bauchweh konnte er beim intensiven Abtasten feststellen. Nun wäre meine Frage, die hat mit mein KiA nämlich nicht beantwortet, wieviel Trinkmenge muss er denn zwingend zu sich nehmen, um eine Eksikkose zu vermeiden? Und sollen wir besser noch die 50%-ige Pre geben, da er die höher dosierte anscheinend noch nicht verträgt, wenn ja, wie lange? Wie sähe denn jetzt der passende Trinkplan aus mit Pre und Elektrolytlösung? Wie lange darf denn der Kleine Durchfall haben, bevor es "schlimm" wird? Vielen Dank. Xeliara
Liebe X., bei dem guten Allgemeinzustand und der normalen Trinkmenge müssen Sie sich keine Sorgen machen. Und nur, wenn es Ihrem Sohn insgesamt schlechter ginge, sollten Sie zeitnah erneut zum Kinderarzt oder Kindernotdienst gehen. Alles Gute!
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