Mitglied inaktiv
Hallo ich habe eine fast 20 Monate alte Tochter die mit 6 Wochen einen Monitor zur SIDS Überwachung bekam. Lea war immer ein Kind das kaum schlaf brauchte und auch heute kaum schlaf braucht.Teilweise ist sie nachts 2-3 Stunden wach und dreht sich hin und her. Wenn ich sich in ihrem Bett lasse brüllt sie sich so in rage das sie kaum zu beruhigen also hole ich sie zu uns.( als Baby sollten wir sie nicht viel schreien lassen). Lea geht um 20-20.30Uhr schlafen und ist meistens gegen 1.30 und 2 Uhr wieder wach. Sie ist auch sehr schmerz unempfindlich-Das haeisst wenn sie hinfällt schreit sie nicht-reagiert kaum auf heisses Wasser oder Feuer- auch eine Kanüle stechen -kein Problem oder Knie aufhauen oder Loch im Kopf- meistens ohne schreien-sagt teilweise nur AUA sonst nichts. Sie hat keine Angst- rutscht mit dem Kopf zuerst ins Wasser- geht Treppen freihändig hoch und mit festhalten am Geländer wieder runter. Macht Puzzel und Farbenspiele oder Memoryspiele. Kann 2 Umdrehungen Dreirad fahren, selber Hosen anziehen( Unterhosen) und Socken und Schuhe klappen auch teilweise.Jacken zumachen Zähne putzen auch kein Thema.Beim turnen ist sie meistens die erste die neues ausprobiert u.v.m. Jetzt haben wir heute ein Gespräch mit dem Kinderarzt gehabt wegen evtl. Hyperaktivität und evtl. Ergotherapie. Er sagte das Lea eigentlich nicht zu den Hyperaktiven Kindern gehört sonder ein Indigo Kind sei. Aber so genau kenne er sich damit auch nicht aus. Also was ich bisher darüber gefunden habe im Netz finde ich ehrlich gesagt lächerlich-Kinder der neuen Zeit und so weiter. Können sie mir einen Rat geben an wen ich mich wenden kann. Vielen Dank eine sehr verzweifelte Mutter
Liebe Melanie, den begriff "Indigo-Kind" kenne ich nicht. Ihre Tochetr ist ja auf der einen Seite sehr gut entwickelt und temperamentvoll, auf der anderen Seite aber sicher anstrengend. Wichtig sind klare Regeln und Konsequenz und das sollten Sie auch in der NAcht verwirklichen mit einem "Schlaftraining" nach dem Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen". Sinnvoll könnte die Beratung durch eine Erziehungsberatungsstelle sein, die ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit ihrer Tochter vermittelt. Alles GUte!