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Hallo! Habe schon öfter gehört, daß man erst mit dem Kinderarzt reden soll, bevor man zwischen den verschiedenen Folgemilchsorten wechselt, da es gesundheitsschädlich sein kann. Ist da was dran? Ich habe gestillt, bis mein Sohn fast 8 Monate alt war und bot ihm dann erstmal die verschiedenen Probemilchpäckchen (beba/milupa)was ja auch schon gewechselt hat. Später gab ich ihm erst beba - dann mal eine Packung milupan (?) und jetzt wieder seit langem beba 2. Es gab auch keine Anzeichen dafür, daß er es nicht verträgt... Was ist Ihre Meinung und was halten sie von der ganzen Panikmache bzgl. Acrylamid in Babygläschen und Keksen? Wie sollte man sich verhalten? Vielen Dank Viele Grüße W.
Liebe W., ein Wechsel der Marke ist kein gesundheitliches Problem, kann aber zu "Geschmacksverwirrung" führen. DA man auf Produkte auf Keksbasis ja leicht verzichten kann, würde ich das auch bei angenommen geringem Risiko tun. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Ich habe auch lange Beba gegeben, bin aber dann auf Aletemil 3 umgestiegen, weils echt besser schmeckt (habs selbst probiert), schöner aussieht (appetitlicher) und weil es in mehreren Stufen angeboten wird. Auf jeden Fall macht es sie auch satter und ist sehr gut verträglich. Liebe Grüße Nova
Mitglied inaktiv
Hallo, wenn Du Informationen zu Acrylamid benötigst, so kannst Du auf der Seite http://www.verbraucherministerium.de/ alles mögliche nachlesen. Noch mehr Infos, aber eher wissenschaftliche, gibt es auf www.bgvv.de Grüsse, Ingo
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