Mitglied inaktiv
Juchu, vielleicht ist diese Frage nicht wirklich richtig beim Kinderarzt aufgehoben, aber da ich Antworten bisher sehr zu schätzen wußte (auch wenn sie manchen als herb-trocken erscheinen mögen und mitunter zu wenig "betüddelnd"), richte ich sie dennoch an Sie. Unsere Eva ist nun 6 Wochen alt, knapp 59cm groß und arbeitet und rudert gern und viel mit den Ärmchen. Dadurch stößt sie auch im Bollerwagen bereits an die Seiten an und wirbelt teilweise den Überschlagstoff hoch (obwohl er unter der Matratze festgesteckt wird), so dass wir sie gern in ihr Bettchen umziehen lassen würden....unsere Große lag damals noch in Seitlage und somit länger im Stubenwagen (die "Spannbreite" war ja zwangsläufig geringer). Dazu kommt, dass Eva seit sie 4 Wochen alt ist, in der Nacht allein schläft, weil sie - ebenso wie die Große damals - viel murmelt-murkelt-grunzt und ich dann kaum Ruhe zwischen den Stillmahlzeiten fand. Eva selbst schläft zufrieden und kann auch durchaus eine Stunde zufrieden "hmhm" vor sich hin murmeln....Nun habe ich nur Sorge: nehme ich ihr zu früh zuviel Geborgenheit? Allein schlafen und größeres Bettchen? Tagsüber wird sie möglichst viel nach ihrem Rhythmus eingebunden und da sie als Zweitkind naturgegeben etwas weniger ruhige Kuschelzeit als die Große findet, haben wir zusätzlich ein Tragetuch gekauft, um ihr so weiteren Körperkontakt zu bieten. Aber reicht das? Vielen Dank für ihre Meinung! Gruß,Blueeye mit Hanna 10/97 und Eva 08/03
Liebe B., zum Schlafen und allgemein für "Liegezeiten" sollten Sie unbedingt das größere Kinderbett wählen, denn zu enge Liege-"Behältnisse" können zur Überwärmung beitragen und das Risiko des plötzlichen Kindstods erhöhen. Und wenn sie wach ist, dann soll sie viel Bewegungsfreiheit haben. Sicher bekommt sie auch sonst genug Nähe und Zuwendung beim Beschäftigen mit ihr und beim Tragen. Alles Gute!
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