Miraflor
Hallo, 1. da es heute so heiß war habe ich unserer Kleinen (7 Monate alt) nun zusätzlich Wasser angeboten. Sie hat ca. 60/70ml wenn nicht sogar mehr getrunken. Ich habe sie auch normal gestillt danach und davor. Sie hat zuvor noch nie Wasser getrunken. Da es mit der Beikost nicht klappt (habe es 2 Wochen krampfhaft versucht) habe ich es jetzt erstmal damit gelassen wieder eine Woche und wollte die Tage wieder anfangen mit was anderem bzw eben mit Abendbrei aus meiner Milch. Sie bekommt also momentan eh nur ausschließlich meine Muttermilch. Nun habe ich gehört das zusätzlich Wasser zu einer Wasservergiftung führen kann stimmt das? Reicht die Muttermilch? Ab wann soll man ggfs Wasser geben? Geht Leitungswasser? Gestern hat meine Mama ihr einen schluckt unangekochtes gegeben. 2. Ich hatte mit der Muttermilch Handpumpe von Lansiloh für einen Abendbrei Muttermilch abgepumpt und ihr nun eben in der Flasche gegeben. Dann musste ich feststellten dass das Loch an der Flasche kaputt ist bzw vergrößert. Zähne hat sie noch nicht. Weiß auch nicht wie das passieren konnte. Wenn sie nun was vom Silikon verschluckt hat, besteht Grund zur Sorge ? LG
Liebe M., Ihre Sorgen sind völlig unbegründet. Zusätzliche Flüssigkeit als Angebot braucht ein Kind zwar erst ab der 3.Beikost, trotzdem gibt es so keine "Wasservergiftung". Alles Gute!
JennyBienchen1
Meine stillberaterin sagte auch wenn man stillt brauch ein Kind keine zusätzliche Flüssigkeit da Mutter Milch essen und trinken ist. Erst kommt die dünne vormilch und dann die dicke hintermilch. Von einer wasservergiftung habe ich auch schon gehört und gelesen zum Thema. Allerdings ist das nur Thema bei ganz kleinen Säuglingen die Gestillt werden. Anders sieht es wohl bei flaschenmilch aus da diese sich ja nie an den Bedarf der Babys anpassen kann und immer gleich dick ist.
Muschelnudel
Beides kein Problem. Und eine WasserVergiftung bekommt sie von dieser Menge in dem Alter auf keinen Fall!
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