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Guten Tag, meine Tochter (3 J.) hat seit einem halben Jahr Wasser im Mittelohr durch wahrscheinlich vergrößerte Polypen. Nun wurde uns nahegelegt sie zu operieren. Im Prinzip geht´s ihr gut. Laut Hörtest hört sie wohl schlechter - was man aber im Alltag nicht merkt. Ihre Sprache entwickelt sich auch super. Das Einzige ist eine ständig laufende Nase. Sollen wir operieren? Oder noch warten? Was schlagen Sie vor? Vielen Dank.
Liebe G., bei sehr guter Sprachentwicklung und im Alltag nicht erkennbarer Höstörung kann man in der Regel einfach geduldig abwarten, dass sich das von alleine erledigt. Eventuell kann man über die Behandlung mit einem Corticoid Nasenspray nachdenken. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter hatte in diesem Alter auch mal monatelang einen Paukenerguss (Flüssigkeit hinter dem Trommelfell). Sie hörte deutlich schlecht, und es stand sogar schon der Termin zur OP an. Da gab mir eine andere Ärztin den Tip, es doch mal mit Otovowen-Tropfen zu versuchen. Das ist ein homöopathisches Kombinationspräparat gegen Mittelohrentzündung, das aber auch bei Paukenerguss hilft. Ich habe überhaupt nix von der Homöopathie gehalten, dachte aber: Naja, einen Versuch ist es wert, vor allem wenn es darum geht, eine OP zu vermeiden. Ich habe meiner Tochter dann etwa sechs Wochen lang mehrmals täglich die Tropfen auf einem Plastiklöffelchen verabreicht. Nach 14 Tagen ließ die Schwerhörigkeit plötzlich deutlich nach und verschwand schließlich. Nach weiteren vier Wochen war der Paukenerguss nachweislich verschwunden. Bei der nächsten Untersuchung war alles normal. Die OP wurde überflüssig. Ich habe danach bei jedem grippalen Infekt vorbeugend mindestens eine Woche lang die Otovowen-Tropfen gegeben. Sie hatte danach nie mehr einen Paukenerguss, jede Rötung (auch mit Sekretstau) verschwand jeweils nach circa zwei Wochen mit dem Abheilen des Infekts. Vielleicht versuchst Du's mal? Liebe Grüße, B.
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