Mitglied inaktiv
Hallo, ich wende mich an Sie weil ich mich im Moment im Kreis drehe. Mein Sohn kam am 31.8.04in der 33+2 SSW per Sectio zur Welt. Er hatte erhebliche Startschwierigkeiten. Sreit Januar machen wir Vojta mit ihm weil er hypoton ist (von Geburt an) und auch die Lagerreaktionen die slt.SPZ erforderten.Nun stellte der Arzt im SPZ aufgrund der Reflexe fest (Rossolimoreflex 3+5.Zehe,angedeutetes Taschenmesserphänomen rechts,Pseudoklonus links) dass er eine leichte sapstische Diparese hat. Wir holten uns eine weitere Meinung durch die Entwicklungsneurolgische Untersuchung im Haunerschen Kinderspital ein: Dianose. Leichte Tonuserhöhung rechts aber keinesfalls besorgniserregend und keine Spastik.Wir sollen Bobath machen. Die KiÄ sagten sie seine keine Spezialisten aber sehen keine deutlichen Anzeichen einer Spastik. Welche Therapie ist nun am geeignetsten? Von einer Mischung rät uns das SPZ ab. Wobei wir dabei das sicherste Gefühl hätten. Wie sehen sie die Diagnose? Er sitzt noch nicht sicher frei (nur kurz wenn man ihn hinsetzt) und krabbelt auch noch nicht.Robbt aber sehr flink und zielgerichtet und rollt über alle Seiten. Geistig ist er fit! Ich danke Ihnen für Ihre Meinung. lg Sandra
Liebe Sandra, wenn man ehrlich ist, dann gibt es für keine der krankengymnastischen Methoden einen wissenschafltichen Beweis, dass Sie wirklich auf Dauer einen positiven Effekt haben. Alleine deshalb würde ich immer zur weniger eingreifenden Behandlung, die ich als Förderung sehen würde, nach Bobath raten. Alles Gute!