MartinaD.
Hallo Dr. Busse! Meine Tochter, mittlerweile 5 1/2 Jahre, hat nun schon seit Dezember2013 fast täglich den sogenannten Nachtschreck. Sie zeigt die typischen Anzeichen: Schreckt schreiend gegen 22 Uhr auf, murmelt unverständliche Sätze, schlägt um sich oder rennt auf einmal wild drauf los. Wir haben auch den Kinderarzt schon befragt, dieser wiegelte aber ab und sagte, dass dies sich wieder geben würde. Da dieses Phänomen aber nun schon seit mehr als zwei Jahren mehrmals wöchentlich (5-6mal) auftritt bin ich mittlerweile sehr verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll. Wir haben auch schon überlegt einen Kinderpsychologen aufzusuchen. Ich muss auch noch anmerken, dass unsere Tochter massive Probleme hat sich in den Familienalltag einzufügen. Das heißt sie verhält sich sehr egoistisch und macht grundsätzlich nicht was man sagt, selbst wenn es um eine für sie erfreuliche Sache handelt. Vielleicht können sie mir weiterhelfen. Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen.
Liebe M., das wichtigste ist, dass Sie wissen, dass der "Nachtschreck" für Ihre Tochter nicht gefährlich ist und sie nicht beeinträchtigt. Wenn aber die Nachtruhe der Familie so massiv gestört ist, und vor allem wenn Ihr Kind tagsüber ein auffälliges Verhalten zeigt, empfehle ich Ihnen, einen Kinder- und Jugendpsychiater aufzusuchen und Hilfe zu erbitten. Alles Gute!
zita
Hallo, kurze Anmerkung zum Nachtschreck: Unser Sohn hatte den Nachtschreck ca. 3 Jahre lang fast jede Nacht und seit einem Jahr ist es vorbei!! Jetzt ist er 7 Jahre alt und es kommt nur noch ca. 1x im Vierteljahr vor. Wir haben nichts dagegen unternommen, es hat sich einfach so "verwachsen". Lg Zita
mamaben
hier auch. fast täglich - ich wusste auch nicht was man da noch machen soll. Komisch war nur als er bei uns mal geschlafen hat - war nichts! durschgeschlafen. Eine kleine Lampe an dem Bett hat etwas geholfen und wie der Kiarzt sagt es geht dann von alleine weg. Jetzt hatten wir das bestimmt 1 Jahr lang nicht mehr
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