Guten Tag Herr Dr. Busse ich möchte ihnen kurz beschreiben um was es geht.Mein Sohn 10 Jahre wurde als Säugling von uns angenommen. Seit er 1,5 Jahre alt ist haben wir gespürt das die Entwicklung nicht so läuft wie es sein sollte.Im laufe der Jahre wurden eine Wahrnehmungs-Hörverarbeitungstrg.Entwicklungsverzögerung, Störung der Fein und Grobmotorik, Sprachstörungen diagnostiziert.Er ist verhaltensauffällig im sozialen und emotionalen Bereich neigt zu Aggressionen und wird schnell wütend. 2011 wurde bei einer Blutentnahme zufällig festgestellt das der GOT wert erhöht ist.( Kontrolle erfolgte jedes Jahr- immer ist der Wert erhöht) lt.Laborschein 2.09. Daraufhin wurden die Nieren untersucht. da war alles ok.Als wir jetzt mit dem KA den Antrag zum Nachteils- ausgleich ausfüllten meinte er wir sollten Transminasenerhöhung mit reinschreiben. Ich habe das mit dem Blutwert immer verdrängt weil die Förderung unseres Kindes immer im Vordergrund stand.Aber nun habe ich beim KA nachgefragt was es mit dem Wert eigentlich auf sich hat. Und was das genau bedeutet. Der KA hat eigentlich nichts weiter gesagt, ausser das die Leber nicht so arbeitet wie sie soll. lt. unserem Wissen könnte es sein das die leibliche Mutter höchstwahrscheinlich Medikamente oder Alkohol in der Schwangerschaft genommen haben könnte. Nun zu meiner Frage kann sich so ein Wert normalisieren ? Was steckt dahinter ? Müsste man der Sache weiter auf den Grund gehen? Irgendwie hat mich der Satz das die Leber nicht richtig arbeitet schon beunruhigt. Ich würde gern wissen um was es genau geht.Hatte aber dann doch nicht mehr den Mut genau nachzufragen. Vielen Dank für Ihre Antwort Reni
von Reni906090 am 03.06.2014, 07:48