TinaJung
Sehr geehrte Herr Dr Busse, seit unser Sohn 16 Monate alt ist schläft er nachts derart schlecht. Vorher war er immer ein super Schläfer nachts: man hat ihn abends um ca 20:15 Uhr ins Bett gelegt und erst morgens wieder was von ihm gehört beim Aufstehen. Er schlief von Anfang an in seinem eigenen Zimmer im eigenen Bett. Einen Schnuller benutzt er nicht. Um sich zu beruhigen brummt er. Wir bringen ihn immer nach festen Ritual ins Bett. Eine Veränderung gibt es nicht. Ich gehe seit Oktober letztem Jahr wieder arbeiten. Nun fängt er seit 8 Wochen ca. nachts an zu schreien. Mein Mann und ich gehen schon auf dem Zahnfleisch, da das Ganze seit 2 Monaten anhält. Wir dachten zuerst, es sei nur eine Phase. Meist sind es die gleichen Uhrzeiten: 23:30/0 Uhr? 2 Uhr oder morgens um 5:30 Uhr. Ich gehe rein streichel ihn und sobald ich dann das Zimmer verlasse fängt er wieder an zu schreien. Manchmal lässt er sich ohne hochnehmen gar nicht beruhigen dann nehme ich ihn aus seinem Bettchen raus halte ihn fest an mich und schaukel ihn. Meist ist er dann zweieinhalb bis drei Stunden wach. Wir haben ihn dann auch schon zu uns mit ins Bett genommen, aber dort schläft er gar nicht und findet es eher lustig. Wenn ich ihn dann wieder nach zweieinhalb drei Stunden in sein Bett gelegt habe war er ruhig und ist wieder eingeschlafen. Es gab auch zwischendurch mal ein oder zwei Nächte am Stück, in denen er ganz normal durchschlief. Nun stellt sich uns die Frage ist es die Wiederannäherungskrise? Braucht er unsere Nähe? Hat er organische Erkrankungen? Einmal in der Woche schläft er bei den Großeltern dort hört man die ganze Nacht keinen Ton von ihm. Mittagsschlaf macht er meist zwischen 13 und 15 ca. zwei Stunden. Wir sind auch jeden Tag mit ihm an der frischen Luft spazieren. Uns ist auch aufgefallen, dass er in letzten Wochen sehr an meinem Mann und mir hängt und gerne hochgenommen wird. Ansonsten ist es ein aufgewecktes Kerlchen: er bekommt alles, was um ihn herum passiert mit und versteht auch schon sehr viel. Vorab herzlichen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Jung
Liebe T., es gibt immer wieder Phasen im Leben eines Kindes, in denen es eher verunsichert ist angesichts rascher Entwicklung und sich dann häufiger versichern muss, dass die Vertrauten immer da sind und "funktionieren". Da muss man leider durch und das Ganze so pragmatisch gestalten wie möglich. Also tagsüber immer mal "unauffällig" eine Schmuseeinheit geben. Und für die Nacht Dinge anbieten wie ein kleines Nachtlicht verbunden mit der Ansage, Ihr Sohn dürfe jederzeit zu Ihnen ins Bett schlüpfen. Oder ihn gleich auf einer kleinen Matratze neben Ihrem ins Bett bringen,........Lassen Sie ihre Phantasie walten. Alles Gute!
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