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Hallo Herr Dr. Busse, bei der U7 unseres Sohns wurde mit 24 Monaten eine Vorhautverengung festgestellt. 1) Vor ein paar Monaten hatte er eine Vorhautentzündung. Diese haben wir nach Anleitung des Kinderarztes ab Tag 1 der Symptome behandelt, indem wir unter der Vorhaut mit einem Wattestäbchen Antibiotika aufgetragen haben. Zu diesem Zeitpunkt lies sich da Haut noch weiter zurückschieben als jetzt. Ist das normal oder deutet das auf die Entstehung von Vernarbungen hin? Falls Vernarbungen entstanden sind, kann sich die Vorhaut trotzdem noch lösen? 2) Wie tragen wir die Creme gegen die Vorhautverengung richtig auf? Einfach die Vorhaut zurückziehen, soweit möglich (ist nur ganz wenig), dann auf die freiliegende Spitze Creme und das wars? So wurde es uns vom Arzt erklärt. Oder die Vorhaut danach noch vorsichtig zurückgezogen halten, solange das Kind mitmacht? So hat der Apotheker es erklärt. Unser Kinderarzt ist im Moment in Urlaub, daher kann ich ihn nicht fragen. Vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebe V., machen Sie es genau wie bei der Behandlung der Entzündung und nehmen ein Wattestäbchen, mit dem Sie die Creme problemlos auch unter die Vorhaut platzieren können. Alles Gute!
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