huxe91
hallo herr dr. busse, unsere tochter ist nun 21 monate alt. seit ihrem 3. lebensmonat hangeln wir uns irgendwie von einem infekt zum anderen. es vergehen auch im sommer kaum 2 wochen und dann ist sie wieder krank. es ist zwar nicht so, dass man es als ernsthafte erkrankungen (bronchitis, lungenentzündung oder mittelohrentzündung) bezeichnen kann, aber für uns und für die kleine ist es mittlerweile sehr nervig. ständig hat sie eine laufende nase, husten wegen dem laufendem "rotz" und isst deshalb auch nur mäßig (gewichtsmäßig liegt sie aber normal). dadurch, dass sie ständig irgendwie krank ist, können wir auch kaum irgendwo hin. kinderturnen fällt dann für uns flach oder besuche anderer familien (wer will schon zu jemandem kommen oder jemanden einladen, der ein krankes kind hat?). wir fühlen uns dadurch total isoliert. nun fragen wir uns, ob das für ein kleinkind (und der kindergarten kommt ja erst noch!) normal ist, wenn es ständig krank ist? ab wann sollte man das ärztlich abklären lassen? können dahinter vergrößerte polypen stecken? wir gehen mit ihr fast 2 mal am tag an die frische luft. sie isst eigentlich gerne obst und auch rohkost oder gemüse. können wir mehr für ihr immunsystem tun? danke für ihre antwort.
Liebe H., auch wenn es paradox klingt: genauso trainiert das Immunsystem für später, um dann "stark" zu werden. So lange das die üblichen Virusinfekte sind, muss man in der Regel auch keine Sorgen haben, dass etwas nicht stimmt. Sicher wird es in diesem Frühjahr/Sommer schon besser werden. Alles Gute!
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