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hallo dr. busse, ich gebe meiner tochter (11 monate) regelmäßig bei "unruhezuständen" (zahnen, "entwichklungsschubbedingte quengelphasen" über 2-3 Tage (bei Zähnen mal mehr, mal weniger lang) 2-3 Zäpfchen am Tag. Kann meine Tochter davon süchtig werden oder sonst irgendwie "geschädigt" durch diese "regelmäßíge" Anwendung? Vielen Dank Ihr Sorgenfalten-Papa
Lieber S., wenn das auf wenige "schwerere" Zustände beschränkt bleibt, dann spricht nichts dagegen. Alles GUte!
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gebe das mittel auch binsehr zufriden und habe beim absetzen nachlägeren unregelm gebrauch (zahnung) keine abhängigkeit festgestellt gruß u
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hallo, ich kann deine Frage leider nicht beantworten,habe aber eine an Dich. Und zwar mein Sohn hat Blähungen und auch sehr nervenzerreibende Quengelphasen.Du sagst du gibst es Deinem Kind dann auch.Wo könnte ich mir diese Zäpfchen besorgen und muß ich vorher einen Arzt konsultieren?Meine Kinderärztin meint ich soll versuchen ihn da so durchzubringen,aber es ist nicht einfach für mich jeden Tag dieses weinen und quengeln auszuhalten.Und ich möchte meinem Sohn auch gerne eine erleichterung schaffen. Wäre lieb wenn du mir zurückschreibst. Lieben Gruß Sonja
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die zäpfchen bekommt man in der apotheke ohne rezept! ich hab nur festgestellt, daß sie irgendwie nach 3 tagen ihr "wirkung" verlieren und meiner kleinen dann nix mehr bringen und sie wieder rumjammert wegen zähne, unruhe etc. aber über 2-3 tage immer 2-3 täglich ist schon ok! auf der packung stehen ja auch die angeben. grüße petra
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Viburcol bekommst du in jeder Apotheke und ich finds blöd von deiner Kinderärztin dich und deinen Kleinen so damit im Stich zu lassen. Das Kind leidet doch dabei auch unter Schmerzen. Ich habe meinem Sohn auch viburcol gegeben, aber nur wenn er ganz unruhig war ansonsten habe ich ihm Espumisan gegeben ist auch pflanzlich schmeckt nach Banane und das gibts in jeder Apotheke. Ich hoffe ich konnte dir helfen Gruß Sammy
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