MauseMama2
Sehr geehrter Dr Busse, Mein Sohn ist 4,5 Jahre jung. Seit etwas über einem Jahr verweigert er nun den Toilettengang um Pipi zu machen. Mit 2,5 Jahren wurde er trocken und ist super und zuverlässig auf die Toilette gegangen. Da ging er zur Tagesmutter. Mit dem Wechsel in den Kindergarten im letzten Sommer machte er dann wieder öfter in die Hose. Diese Umstellung mit mehr Kindern, mehr Spielsachen etc. kann ich gut verstehen daß er da zu abgelenkt eat um auf die Toilette zu gehen. Ich bin da auch wirklich entspannt und ruhig gewesen. Zu der Umstellung auf den Kindergarten kam auch die Trennung von seinem Vater und die Geburt sein w Brüderchens. All das ist eine große Umstellung und braucht Zeit. Dessen bin ich mir absolut bewusst. Aber ich habe nicht das Gefühl dass es besser, sondern eher schlechter wird. Er will morgens seine Windel nicht ausziehen und pipi machen. Um sein großes Geschäft zu machen geht er super zuverlässig und alleine auf die Toilette. Da gibt es gar keine Probleme. Wir haben jeden Tag Pipi Unfälle, weil er nur mit Diskussion auf die Toilette geht und auch erst wenn es schon zu spät ist. Und nicht nur einen, sondern in der Regel 4-5 mal. Im Kindergarten muss er ebenfalls dazu aufgefordert werden zu gehen. Was etwas besser funktioniert als Zuhause. Wenn er mal geht, entleert er seine blase auch nicht komplett. Er macht kurz und will dann schon wieder los. Also bleine ich oft daneben stehen damit er sitzen bleibt bis alles raus ist. Es Stört ihn auch absolut gar nicht wenn er nass ist. Als er letztens eine Matschhose anhatte, hat er komplett laufen gelassen. Alles war nass, bis zu den Socken. Und es war ihm egal. Ich bin wirklich am Ende. Ich habe ihm seine Windel wieder angezogen, aber die möchte er dann auch nicht wechseln. Jeden Tag müssen wir diskutieren und wenn ich es nicht mache, lässt er laufen. Es tut ihm nichts weh und er war 1 Jahr zuverlässig trocken. Was soll ich noch tun? Vielen Dank für Ihren Rat
Liebe M., je wichtiger Sie das trocken sein Ihres Sohnes nehmen, umso stärker wird sein Widerstand dagegen werden. Zumal er sicher auch "genauso wie seine kleine Schwester" eine Windel haben möchte, die auch Zuwendung bedeutet. Die Lösung ist also, ihm in Ruhe zu erklären, dass er in Zukunft ganz alleine entscheiden dürfe, ob er auf die Toilette geht oder in die Höschen-Windel macht, die er ja selber aus- und anziehen kann. Kein Drängen, kein Schimpfen, kein Locken mit Belohnung, einfach das Thema vergessen. Alles Gute!
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