ankale12
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Vor 5 Wochen kam unsere Tochter bei 36+4 mit nur 2280 g zur Welt. Wir konnten nach 9 Tagen entlassen werden. Jedoch schluckt sie wohl beim Trinken Luft und spuckt von Anfang an. Sie hatte etwas Stuhlprobleme, sodass wir nach Rücksprache mit der Ärztin und Hebamme Aptamil Comfort mit Sab Simplex geben (kann nicht stillen). Die Ärztin meinte, dass es mit dem Wachsen und zunehmenden Alter besser wird. (Den Eindruck haben wir auch). Leider fällt uns aber auf, dass sie hin und wieder, auch im Schlaf, wohl Spucke schluckt. Manchmal verhaspelt sie sich dabei und bekommt dann keine Luft. Sie wird dann hektisch, wir panisch..., nehmen sie dann hoch und schauen, dass sie Luft holt. Sie brüllt dann heftig vor Schreck. Meist liegt sie auf dem Rücken. Da sie auch eine Lieblingsseite hat, haben wir im Juni einen Termin bei einer Orthopädin/Osteopathin. Nun machen wir uns sehr große Gedanken wegen dem Verschlucken und haben Angst.... Was können wir tun wenn es nochmal ist, anpusten, auf den Rücken klopfen? Gibt es eine Behandlung? Sollte ich nochmals mit der Kinderärztin sprechen? Vielen Dabk für Ihre Antwort. VG ankale
Liebe A., Ihre Tochter findet das nicht angenehm, wenn ihr mal etwas Nahrung wieder hoch kommt. Das ist aber ganz normal und die Kleinen kommen in der Regel ab Geburt schon damit gut zurecht. Also bitte keine Panik und kein hektisches Hochreißen. Einfach ein wenig auf die Seite drehen und sanft auf den Rücken klopfen. Gegen die "Lieblingsseite" können vor allem Sie etwas tun, indem Sie vor allem häufig Bauchlage schmackhaft machen beim Wachsein. Und das Bett so stellen, dass Licht und alles Interessante von der ungeliebten Seite kommen einschließlich des Fütterns. Alles Gute!
ankale12
.... Vielen Dank für die schnelle Antwort. Wir hoffen, dass es natürlich besser wird. Bisher kam es ca. 4x vor. Wenn sie in dem Moment keine Luft bekommt wird sie rot und macht sich steif (nicht blau, bisher fing sie sich selbst wieder.) Manchmal gluckst es richtig beim Schlucken, wie als wenn sie schon trinken würde. Es ist meist beim Aufwachen und wenn sie Hunger hat. Nur die Angst vor Erstickung in dem Fall ist riesig. Ich werde es beim nächsten Termin im Juni trotz allem bei der Ärztin ansprechen. Ihre Ratschläge nehmen wir gern an und werden schon zum Teil mit umgesetzt. Danke. Ein schönes Wochenende. VG ankale
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