Mitglied inaktiv
Mein sohn wurde am montag operiert! seitdem wird er nachts ständig wach, ist total aufgelöst, zittert am ganzen körper und beruhigt sich erst wieder, wenn er alle gesehen hat! Meinen Mann, unseren Hund und mich! Dann lässt er sich auch meist problemlos wieder hinlegen und schläft weiter! Allerdings maximal für ein paar stunden, dann wacht er wieder auf und es läuft wieder das gleiche ab! Wie können wir ihm helfen seine angst zu verlieren? Wie lange kann es dauern, bis er wieder "normal" schläft und sich auch von mir allein beruhigen läßt,wir haben nämlich in 3 wochen einen Termin zur Kur, bei der ich natürlich mit ihm allein bin! Mir graut schon etwas davor, dass er dann seinen Papa soooo vermißt!
Liebe Lena, so ein Krankenhausausfenthalt kann schon ein einschneidendes Erlebnis sein und will verarbeitet werden. Da ist natürlich Trost gefragt und viel Zuwendung. Das heißt aber nicht, dass dann die ganze FAmilie antreten muss, auch wenn Sie alleine trösten oder der Papa, ist das ausreichend Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Meine Tochter (5 monate alt) Hängt auch so furchtbar an meinem Mann.Ich weiß nicht ob man das Verlassensangst nennt was meine Tochter immer macht.Aber es gilt spielen will ich mit Mama nich sondern nur mit Papa. Wenn er nicht da ist ist sie immer ganz unruhig und zappelig und schläft nicht aber sobald die Haustür aufgeht freut sie sich und lacht nur noch,schläft dann aber auch.Frustrierend aber nicht zu ändern.Zum schlafen,wenn Papa nicht da ist, geb ich ihr ein getragenes T-Shirt mit ins Bett (was nicht unbedingt nach Schweiß riecht sondern nach seinem Deo.)Da kuschelt sie sich dann richtig rein und bekommt auch ohne Papa die Augen zu.Ich weiß das kling sehr merkwürdig.Ich war als Säugling genauso auf Papa und den Tip hab ich von meiner Mama und es funktioniert einfach. Ein Versuch kostet nichts. Viel Glück und ich bin neugierig was du noch für Tips bekommst ;-)
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich werds auf jeden fall mal probieren! es ist ja nicht nur, wenn Papa nicht da ist... wenn mein mann hingeht, schreit er ja nur nach mir... er will einfach "kontrollieren", ob wir alle da sind!!! er fängt total an zu zittern und ist völlig aufgelöst! Ich weiß nicht, ob er direkt nach der OP, als wir noch nicht bei ihm waren, kurz wach war... es ist auf jeden fall total komisch und ich will ihm natürlich helfen, besser damit klar zu kommen und eben zu verstehen, dass es nichts schlimmes ist, wenn mal nur einer da ist... dass der andere eben immer wieder kommt!!!
Ähnliche Fragen
Hallo Herr Dr. Busse, Unser Sohn ist 20 Monate alt und geht seit Oktober 6 Std. Täglich in die Kita. Die Eingewöhnungsphase verlief sehr gut und schnell. Auch heute noch klappt es meist ohne Tränen bei der Verabschiedung. Ich achte sehr mich immer zu verabschieden und auch zu sagen, wann ich ihn abhole. Er war nun 2 Wochen krank und mit mei ...