Mama2020L
Hallo; mein Kind ist 5,5 Jahre alt und seit 2 Wochen tut es sich sehr schwer in den Kindergarten zu gehen und weint vorher, beim abgeben und auch Kinderliteratur wohl öfter und möchte nachhause. Dazu sagt es jetzt dass es sich manchmal so anfühlt als wäre unser Zuhause gar nicht ihr Zuhause oder ich nicht ihre Mama, sie kann das Gefühl aber nicht wirklich beschreiben. Ist das irgendwie ein Entwicklungsschub oder ist davon auszugehen dass irgendwas ganz schief läuft? Ich hab das Gefühl, dass wir eine intakte Familie sind, viel Zeit mit unseren Kindern verbringen, sehr liebevoll begleiten etc...mache mir jetzt große Sorgen, dass was falsch gelaufen ist. Sie sagt auch sie weiß wie sehr ich sie liebe und wie sehr sie mich auch liebt. In der Kita ist auf nichts vorgefallen und sie sagt es belastet sie sonst nichts.
Liebe M., vielleicht ist es der "Ablöseschritt" vom Kleinkind zum Schulkind.....? Wenn Sie sicher sind, dass es kein akutes Problem in der KITA gibt, dann zwar Verständnis zeigen aber kein großes Drama daraus machen. Und die selbstverständliche Routine mit Kindergartenbesuch beibehalten. Auch ohne großes "Theater". Alles Gute!