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Lieber Herr Dr. Busse, als uns der Arzt zu Hause besuchte, fiel mir auf, dass er bei der Untersuchung des Rachenraumens unseres Kindes zwar eine Einweg-Holzspachtel verwendete, aber dabei mit diesem Lampenstab ebenfalls ein bisschen in den Mund (genauer gesagt, an die Lippe) fuhr. Da ich nicht annehme, dass dieser Stab nach jeder Untersuchung gereinigt wird, frage ich mich, ob dabei nicht möglicherweise Krankheiten übertragen werden können, wenn z.B. das vorher untersuchte Kind irgendetwas Ansteckendes hatte. Oder wäre dafür der Zeitraum zwischen den Unteruschungen zu lang bzw. ist meine Sorge ganz allgemein übertrieben? Danke! Tina
Liebe Tina, die Instrumente eines Arztes werden in der Regel regelmässig desinfiziert. Eine Übertragung über tote Gegenstände bei kurzem Kontakt mit der Mundschleimhaut wäre aber sowieso sehr unwahrscheinlich, denn sonst müßte ja bei Kindern, die ständig alles in den Mund stecken, viel mehr passieren. Solange keine Symptoem vorhanden sind, besteht wegen ihrer Erkrankung auch kein Grund zur Sorge. Kontakt sollte man aber vermeiden udn regelmäßig Hände waschen. Alles Gute!
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Lieber Herr Dr. Busse, eine Frage habe ich vergessen: Ich hatte beginnend mit Dienstag dieser Woche auf einem Auge eine leichte Bindehautentzündung (wobei ich nicht weiß, ob es eine bakterielle Infektion ist, weil ich wegen der Erkrankung unseres Kleinen, also aus Zeitmangel nicht zum Augenarzt gegangen bin, sondern mir gleich prophylaktisch eine antibiotische Augensalbe ins Auge geschmiert habe). Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja möglicherweise unseren Kleinen angesteckt haben könnte. Müsste er dann jetzt schon Symptome haben (ich bemerke nämlich nichts am Auge), und äußert sich eine Ansteckung immer ebenfalls mit einer Bindehautentzündung, oder gibt es da anderes? Danke!!!!
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o.T.
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