kerstin1976
Hallo Herr Dr. Busse, unsere Kleine ist jetzt gut 14 Wochen alt. Sie wird voll gestillt und hat von Anfang an viel gespuckt. Unsere Hebamme hat alles versucht, unter anderem auch Schüsseler Salz 10, das war das Einzige, was etwas Linderung gebracht hat. Mit dem Spucken haben wir uns abgefunden, da unsere Tochter trotzdem gut zugenommen hat und es sie scheinbar nicht stört. Dass ich sie mehrmals am Tag komlett umziehen muß, gehört zum Alltag. Seit ein paar Tagen verweigert sie allerdings die Brust. Hat sie vorher zwischen 20-30 Minuten getrunken, sind es jetzt maximal 6 Minuten. Danach dreht sie den Kopf weg und schimpft. Wenn wir sie dann hoch nehmen, um Bäuerchen zu machen, kommt die Milch in einem riesen Schwall zurück. Wir haben es auch mit der Flasche probiert, aber da ist es genauso. Der nächste Gedanke war, dass sie etwas nicht verträgt. Aber mit aufgetauter Mílch von vor ein paar Wochen ist es nicht anders. Das ist mehr als Spucken, wir müssen hinterher wirklich wischen und das Baby und auch uns umziehen. Danach ist sie wieder gut drauf, grinst und grunzt vor sich hin. Was zusätzlich auffällt ist, dass sie tagsüber etwas mehr schläft als sonst. wann sollte man das Spucken "behandeln"? Haben Sie einen Tipp, woran es liegen könnte, kann es mit einem SChub zusammen hängen? Danke im Voruas für Ihre Antwort. LG kerstin1976
Liebe K., das kann ich leider aus der Ferne nicht beurteilen und ich kann Ihnen nur raten, zu ihrem Kinderarzt zu gehen. Vielleicht muss man das Thema "Reflux" jetzt genauer abklären. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hi Bin zwar nicht Dr. Busse, aber evtl hilft dir das ja trotzdem. Mein Sohn war anfangs auch ein "genießer sprich Stillmahlzeiten von 30min und länger waren eher die Regel. Dazwischen nur kurze Stillanstände, er hing also quasie die ersten 3 Monate nur an der Brust. Tja, und dann meinte man die große Welt entdecken zu müssen, hat endlich richtig die Umgebung wahrgenommen. udn ab dem zeitpunkt wurde aus dem geniesser ein "Druckluft-Betanker". Eine Brust sich reingezogen udn ab wieder neues Entdecken, jede Minute die man da mit futtern verliert ist ja verloren. Inzwischen sind wir so bei einer Trinkdauer untertags pro Seite von 1-3min, selten und dann vorallen abends, auch mal länger. dann wird das ganze schön genossen. Bis ich kappiert habe das er eigentlich satt ist, hat es auch bei uns etwas gedauert. Und weil ich es nicht besser wußte, wobei er eigentlich genau wie Deiner durch das meckern angezeigt hat, Mama stopp, bin schon satt. Mein Rat wäre also, versuch es auch mal ob sie einfach nur satt ist und meckert weil sie es dir ansonsten nicht anders sagen kann. Das die Milch schwallartig dann herauskommt, kann ja auch sein weil sie sich einfach nur überfüttert hat. Wäre IMO jedenfalls ein Versuch wert
Mitglied inaktiv
Hallo, was bedeutet ein "riesen Schwall"? Kommt es wie rausgeschossen? Mehr als teelöffelweise? Und gedeiht sie seit es angefangen hat gut? Plötzliches oder schwallweises Erbrechen kann ein Warnzeichen sein. Es könnte ein Virus sein. Oder der Muskelring, der den Magen zum Darm hin abschließt, ist verengt oder verkrampft. Kommt die Milch nach jeder Mahlzeit schwung- oder schwallweise wieder und fühlt sich deine Tochter unwohl oder wirkt unglücklich, würde ich es mit deinem KiA vor Ort besprechen. Lieben Gruß
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