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Hallo Hr. Dr. Busse, ich weiß, diese Frage ist schon tausendmal gestellt worden, aber ich muß nochmal was dazu fragen. Mein Sohn ist 16 Monate und er zieht sich im moment aus der hocke in den kniestand hoch (er ist entwicklungsverzögert, deshalb erst jetzt). und jetzt fällt er natürlich auch ab und zu bei seinen versuchen, sich noch höher zu ziehen, nach hinten um. natürlich meistens auf das parkett oder sogar in der küche auf den fließenboden. heute sogar schon 2 mal. sie sagten einmal, man solle für einen weichen untergrund sorgen, aber das kann ich ja gar nicht, er robbt ja vorwärts und ich kann ja nicht überall was drunterlegen. es hört sich schon immer recht hart an, wenn er aufprallt, er weint natürlich auch fürchterlich, läßt sich aber sehr schnell wieder beruhigen auf dem arm. kann es dann schlimm sein? heute wollte ich den arzt anrufen, weil er schon 2 mal nach hinten knallte und einmal seinen kopf auch noch so an die tür bockelte (das war allerdings nicht so schlimm). jetzt schläft er aber (seinen normalen mittagsschlaf). mache mir jetzt sorgen. berechtigt? vielen dank
Liebe Andrea, ich kann mich nur wiederholen: Schwere Stürze auf harten Boden muss man nach Möglichkeit verhindern und notfalls seinen Aktionsradius z.B. auf ein Zimmer oder einen großen LAufstall beschränken, wenn nur dort der Untergrund nicht gefährlich ist. Alles Gute!
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Lieber Herr Dr. Busse, Meine Tochter (11Monate) hat ein neues Spiel: Sie steht morgens/nachts in ihrem Gitterbett und lässt sich mit Schwung auf die Matratze plumpsen. Sie lässt sich also der Länge nach nach hinten fallen und findet es witzig, wenn sie dann mit Schwung und mit dem Kopf auf der Matratze aufknallt. Wahrscheinlich, weil das so schö ...
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