Hashomy
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unser Sohn (morgen elf Monate alt), ist prächtig entwickelt, sehr aktiv und immer hungriger. Grundsätzlich ist das ja so auch in Ordnung, nur hat er immer wieder Probleme mit der "Verarbeitung" seiner Mahlzeiten. Sein Essensplan sieht folgendermaßen aus: morgens Getreide-Obst-Wasser-Brei, seit ein paar Tagen dreimal die Woche statt dessen Butterbrot mit lauwarmer Vollmilch, mittags Gemüse-Kartoffel-(Fleisch)-Brei, nachmittags Obst als Zwischenmahlzeit, abends Getreide-Milch-Brei. Zum abendlichen Einschlafen und zwischen ein bis dreimal nachts möchte er immer noch gestillt werden, was ich ihm bisher noch nicht abgewöhnen konnte, er läßt sich dann von nichts anderem beruhigen und schreit dann stundenlang. Mit stückiger Kost hat er starke Probleme, kaut sie nicht lange genug klein und schluckt sie dann irgendwann einfach herunter und verschluckt sich dann dermaßen, daß er die Stückchen samt der vorangegangenen weicheren Mahlzeit, selbst wenn diese schon vier-fünf Stunden her ist, wieder ausspuckt. Stuhlgang macht er mittlerweile auch nur noch alle zwei Tage höchstens einmal, es gab Phasen, da hatte er den bis zu sechs mal täglich trotz Beikost. Nun quält er sich allerdings stark, wenn er muß. Er drückt dann so stark, daß er sein Essen wieder heraufdrückt und herauswürgt. Ist das wirklich "normal" so, wie uns der Kinderarzt und eine Hebamme schon gesagt haben? Ich hatte als Kleinkind auch Störungen in der Verdauung und würde unsrem Kleinen das gerne ersparen, bzw. erleichtern... Danke für Ihre Antwort! Hashomy
Liebe H., das sind keine "Störungen" sondern normaler Alltag im Rahmen der Gewöhnung an normales Essen, das Sie jetzt verstärkt anbieten sollten und die Babykost beenden. Und sich bitte keine Sorgen machen wegen der allmählichen Gewöhnung. Alles Gute!
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